Rückblick auf die erste Halbserie der Saison 2023/2024 der Kreisoberliga im FK Nierderlausitz

Hallo Fussballfreunde!

Hier ein Rückblick auf die erste Halbserie der Saison 2023/2024
Bereits 16 (!) Spielausfälle sorgten dafür, dass es zurzeit keinen „Herbstmeister“ geben kann.

Der plötzliche Wintereinbruch am Wochenende zum 14. Spieltag (02./03.12.2023) führte zu dem ersten fast kompletten Spielausfall. Die Kreisoberliga des Fußballkreises Niederlausitz, aber auch im Fußball-Landesverband Brandenburg, mit seinen Ligen und Staffeln, wurden Opfer dieses „Vorkommniss“. Aber dank dem gesamten Vereins vom Kahrener SV 03, kam es nicht zum hundertprozentigen Ausfall, da dieser Verein selbst Hand anlegte und den Platz vom Schnee beräumte, um das Spiel Nr.110, Kahrener SV 03 gegen FSV Viktoria 1897 Cottbus, nicht ausfallen zu lassen (Ergebnis: 3:3). Das Gleiche Wetterszenario dann in der darauf folgenden Woche (15. Spieltag), wo es, wie in der Vorwoche, fast zum Komplettausfall kam. Dass man spielen konnte, bewies die Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau, die ihr Spiel gegen den Kahrener SV 03 (Spiel Nr.115) durchführten (5:0). Der für den 16. Dezember festgelegte Spieltermin für Nachholspiele, wurde nicht genutzt!

So sind in dieser ersten Halbserie bereits 16 Spiele ausgefallen. Am 9.Spieltag VfB Cottbus 97 – Branitz, am 11. Spieltag VfB Cottbus 97 – 1.FC Guben II, sowie jeweils sieben Spiele am 14. und 15. Spieltag. Eine ähnliche Situation gab es in der Vorsaison (2022/2023), wo am Schluss der Meisterschaft „nur“ 14 Spiele nachgeholt werden mussten. Das führt mehr oder weniger zweifellos zur Wettbewerbsverzerrung. Die SG Burg/Spreewald hatte damals fünf Spiele nachzuholen und wurden am Schlusstag noch von der Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau zu Hause abgefangen (1:1). Das heißt nicht, dass die vielen Nachholspiele schuld waren, nicht Meister geworden zu sein, aber indirekt hat es damit doch etwas zu tun. Das ist ein extra Thema. Von den fünf Spielen hatten sie nur eins selbst abgesagt. Das Gleiche kann also auch in dieser Saison passieren, denn der Beginn der 2.Halbserie ist für den 24./25.02.2024 fokussiert und auch hier können noch Spiele ausfallen. Es bedarf schon einer großen Disziplin und Verantwortung von allen Vereinen, um diese ganzen Nachholspiele bis 14 Tage vor Ende der Meisterschaft abgewickelt zu haben.

Aufgrund dieser ausgefallenen Spiele gibt es zum Jahreswechsel keinen inoffiziellen Herbstmeister. In den bisher 104 ausgetragenen Spielen wurden immerhin 404 Tore erzielt, das ist ein Schnitt von 3,9 Tore pro Spiel!

Für den Chronisten gab es vor der neuen Saison drei bis fünf Vereine, die um die Meisterschaft spielen werden. So auf alle Fälle der SV Lausitz Forst, der zuerst genannt werden musste. Es folgen der amtierende Kreismeister, die Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau, die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen und mit etwas Abstand die Reserve vom SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, sowie der Welzower SV Borussia 09. Die Statistik beweist es immer wieder, dass sich in der Regel nach zehn Spieltagen die „Spreu vom Weizen“ getrennt hat und auch die Vereine, die gegen den Abstieg spielen, haben sich heraus kristallisiert. Zieht man die Meisterschaften nach der Strukturreform heran (2014/2015 bis 2023/2024, dabei die abgebrochene Meisterschaft wegen der Corona Pandemie und die Meisterschaft, die nach dem norwegischen System bewertet wurden, sind das sieben Saisons, wo in vier Fällen der Herbstmeister auch gleichzeitig Kreismeister wurde. In den anderen drei Saisons wurde der Herbstmeister Vizemeister.

Kommen wir zu den Vereinen:

Spielgemeinschaft Briesen/Dissen
Bis zum 25. Spieltag (2021/2022) sah es nach einem Endspiel in Briesen zwischen der Spielgemeinschaft Briesen/Dissen und dem SV Motor Cottbus Saspow aus, doch dann patzte die Spielgemeinschaft, was gleichzeitig der Verlust der Meisterschaft bedeutete und es kam nicht zum Endspiel in Briesen. Im darauffolgenden Spieljahr 2022/2023 startete man denkbar schlecht. Am vierten Spieltag war man Schlusslicht der Tabelle. Nach dem Halbserienende lagen sie immerhin schon auf Platz sechs mit 26 Punkten (neun Punkte hinter dem Spitzenreiter SG Burg/Spreewald). Ab dem siebenten Spieltag legten sie eine fantastische Serie hin, in der sie in 24 Spielen ungeschlagen blieben und dabei 60 Punkte einfuhren! Am Ende wurde es noch Platz Platz drei, mit einem Punktrückstand zum Kreismeister Kausche/Drebkau von nur sechs Punkten. Hätten sie die ersten Spiele nicht „vergeigt“, wäre die Meisterschaft eventuell drin gewesen. Heuer starteten sie ebenfalls mit einer 0:3 Heimniederlage gegen die Spielgemeinschaft TSV Cottbus/SG Groß Gaglow II, um am vierten Spieltag auf Platz acht zu liegen. Dann begann, ähnlich wie in der Vorsaison, eine Aufholjagt, die ab dem vierten Spieltag mit dem 2:0 Heimsieg gegen den Kahrener SV 03 begann und bis zum Winterabbruch anhielt, wo sie insgesamt zehn Spiele in Folge gewannen. Das sind satte 30 Punkte, welches sie am 13. Spieltag auf Platz eins hievte. Diesen Platz an der Sonne belegten sie letztmalig vom sechsten bis zum zehnten Spieltag der Saison 2021/2022. Vielleicht gelingt es ihnen nun in dieser Saison den zweiten Meisterschaftstitel nach 1996/1997 einzufahren?

TSV Cottbus/SG Groß Gaglow II
Ähnlich wie in der Vorsaison die Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau, die wie Phönix aus der Asche empor stiegen und zur Überraschung aller Fußballexperten die Meisterschaft holten, ist es heuer die neu gegründete Spielgemeinschaft TSV Cottbus/SG Groß Gaglow II, die mit der zweiten Mannschaft von der SG Groß Gaglow nunmehr ein Team bilden, eine Überraschung der Liga. Hinzu kam noch der Trainerwechsel von Alexander Böhning von der SG Burg zur Spielgemeinschaft. Zwei Faktoren, die überraschend bisher von Erfolg gekrönt ist. Bis zum zwölften Spieltag blieben sie ohne Niederlage und belegten den Platz an der Sonne, Platz eins. Nach dem am zehnten Spieltag das Spitzenspiel gegen den SV Lausitz Forst zu Hause mit 3:2 gewonnen werden konnte, gab es in der darauffolgenden Woche ein 2:2 Unentschieden gegen den amtierenden Kreismeister, der Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau, um dann am 13. Spieltag überraschend in Sielow mit 3.1 zu verlieren. Durch diese erste Saisonniederlage und dem 3:1 Auswärtssieg von Briesen/Dissen bei Viktoria Cottbus, musste die Spitzenposition in der Tabelle an den Kontrahenten Briesen/Dissen abgegeben werden. Das heißt aber noch nicht, dass sie aus dem Rennen sind. Sie können ähnliches vollbringen, wie in der Vorsaison Kausche/Drebkau.

SV Lausitz Forst
Für den Chronisten zählt der SV Lausitz Forst in jeder Saison, immer mit zu den Favoriten der Meisterschaft. In diesem Verein wird hervorragende Arbeit geleistet. Auch im Nachwuchsbereich zählen sie zu den Besten. Dieser Verein ist aus der Fusion zwischen Süden Forst und Rot-Weiß 90 Forst im Jahr 2011 entstanden. Schon lange wartet die Neißestadt wieder auf einen Kreismeistertitel. In der Saison 2002/2003 errang Rot/Weiß Forst den Kreismeistertitel. Den letzten Titel für die Neißestadt errang der TV 1861 Forst in der Saison 2006/2007. Der SV Rot-Weiß Forst gewann in der Saison 1993/1994 erstmalig den Titel für die Stadt Forst. Der SV Süden Forst konnte sich zwei Mal in die Annalen der Siegerlisten einschreiben. So in der Saison 1997/1998 und 2004/2005. In den neu gegründeten Fußballkreis Niederlaus (1993) spielte die Neißestadt, mit ihren vielen unterschiedlichen Mannschaften, immer eine große Rolle. Der SV Lausitz Forst errang in der Saison 2018/2019 einen zweiten Platz. Das war die bisher beste Platzierung nach der Fusion. Seit 22 Jahren wartet die Neißestadt mittlerweile auf einen Titel. Der Start war verheißungsvoll, denn die ersten sieben Spiele wurden gewonnen. Das waren 21 Punkte. Ab dem fünften Spieltag belegten sie Platz eins in der Tabelle. Am achten Spieltag gab es die erste Saisonniederlage, nach einer klaren 4:1 Niederlag beim amtierenden Kreismeister, der Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau. Mit dieser Niederlage gaben sie die Tabellenspitze an den TSV Cottbus/Gr. Ggalow II ab. Nach weiteren drei Siegen, folgte am zwölften Spieltag die zweite Saisonniederlage in Briesen. Gegen die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen wurde mit 2:0 verloren. Zum Winterabbruch belegen sie Platz drei. Für die fortlaufende Meisterschaft ist noch alles drin um Meister zu werden.

Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau
Nach der vorjährigen Fusion zwischen der SG Kausche und dem SV Einheit Drebkau wurde gleich die überraschenden Meisterschaft, wenn auch erst im letzten Spiel beim großen Mitfavoriten SG Burg/Spreewald, erzielt. Da die Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau lt. damaligen Regularien des FLB als Spielgemeinschaft nicht aufstiegsberechtigt war, müssen sie ihren Titel ein weiteres Jahr in der Kreisoberliga verteidigen. Dabei gab es einen durchwachsenen Start, obwohl sie als einziger Verein in der Kreisoberliga noch ungeschlagen sind. Sechs Unentschieden sind zu viel, wenn ganz vorn mitgespielt werden will. Nach dem dritten Spieltag lagen sie auf Platz fünf. Am sechsten Spieltag sogar auf Platz neun, um beim Wintereinbruch Platz vier einzunehmen, mit sechs Punkten Rückstand zum Spitzenreiter, der Spielgemeinschaft Briesen/Dissen. Sechs Punkte sind aber noch durchaus aufzuholen. Wenn zum Beispiel eine Serie von ungeschlagenen Spielen erreicht wird. Vieleicht kann der amtierende Kreismeister seinen Titel verteidigen, wie in der Saison 1994/1995 die SG Blau-Gelb Laubsdorf, als diese Meister wurden, aber die Qualifikation für die Landesklasse gegen die SG Wustrau aus dem Fußballkreis Prignitz- Ruppin nicht schafften. Im darauffolgenden Jahr gewann erneut die SG Blau-Gelb Laubsdorf den Kreismeistertitel, mit anschließender erfolgreichen Qualifikation zur Landesklasse. Auch für den amtierenden Meister ist alles noch drin.

SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz II
Vom Absteiger der Landesklasse hatte man eigentlich mehr erwartet. Mit nun schon neun Punkten Rückstand zum Spitzenreiter der Liga, der Spielgemeinschaft Briesen/Dissen, ist es unwahrscheinlich, dass dieser Rückstand aufgeholt noch werden kann. Zumal noch die zwei Spiele gegen die SG Sielow und gegen den Meisterschaftsmitfavoriten TSV Cottbus/SG Groß Gaglow II noch ausgetragen werden müssen. Auch hier können eventuell noch Punkte abgegeben werden. Das heißt, der Rückstand würde weiter anwachsen und man würde in das Mittelfeld zurückfallen. Der Start war eigentlich gut gelungen. Aus den ersten sechs Spielen konnten 13 von möglichen 18 Punkten erreicht werden. Die folgenden sieben Spiele waren nicht so erfolgreich. Niederlagen am 11. und 13 Spieltag gegen Lausitz Forst bzw. gegen den amtierenden Kreismeister Kausche/Drebkau, sowie zwei Unentschieden, brachten nur elf Punkte. Summa Summarum, nach 13 Spielen sind es 25 Punkte und Platz fünf. In der Saison 2018/19, als sie Kreismeister wurden, hatten sie nach exakt ebenfalls 13 Spiele 37 Punkte und Platz eins. Zwei Mal wurden sie Kreispokalsieger. 2019 gewannen sie mit 2:1 gegen Blau-Gelb Laubsdorf und im darauf folgenden Jahr 2020 siegten sie gegen den SC Spremberg 1896 ebenfalls mit 2:1. Wann werden sie je wieder so erfolgreich sein?

SG Sielow
Dieser Traditionsverein läuft in jedem Spieljahr dem Meistertitel erfolglos hinter her, den sie in der Saison 2005/2006 gewonnen hatten. Seit der Strukturreform 2014 und seit dem Kreisoberliga eingeführt wurde, seit diesem Zeitpunkt “jagen“ sie dem Meistertitel hinter her. Nur einmal gelang es ihnen in die Nähe der Meisterschaft zu kommen, als sie in der Saison 2017/2018 Platz vier erreichten. Sie haben immer einmal gute Phasen, die sie aber nie fortführen können, wo unnötige Niederlagen, sogar Heimniederlag, hingenommen werden mussten So lange nicht eine durchgehende Beständigkeit erreicht werden kann, werden sie immer scheitern.

Welzower SV Borussia 09
Die Welzower Borussen sind Gründungsmitglied der Kreisliga im Gründungsjahr des Fußballgroßkreises Niederlausitz und spielten elf Spielzeiten ununterbrochen in dieser Kreisliga und zählten mit zu den damaligen Spitzenvereine. In diesen Jahren belegten sie drei Mal Platz vier, ihre beste Platzierungen (1995/96, 1998/99 und 19999/2000). Nach zwei Spielzeiten kehrten sie 2004/2006 wieder zurück in die Kreisliga. Doch dieses Mal war es gesamt nur drei Spielzeiten im Oberhaus (2008/2009). Von diesem letzten Abstieg sind 14 Jahre vergangen, bis sie es in der Saison 2022/2023 wieder geschafft haben, im Oberhaus des Fußballkreises Niederlausitz zu spielen. Als Aufsteiger haben sie sofort überzeugt und belegten am Ende der letzten Saison Platz vier, mit 56 Punkten, und einem Rückstand zum Kreismeister Kausche/Drebkau von 13 Punkten. Heuer war der Start durchwachsen. Nach zehn Spielen hatten sie nur 13 Punkte und das war Platz neun. Am 13.Spieltag, zum Winterabbruch, kamen noch einmal neun Punkte dazu. Gesamtpunkte 21 und Platz sieben. Kurios ist, dass der Welzower SV Borussia 09 am 13. Spieltag der Vorsaison, ihr Aufstiegsjahr, ebenfalls 21 Punkte erreicht hatten, aber Platz sechs zu diesem Zeitpunkt belegten. Der Rückstand zum damaligen Spitzenreiter SG Burg/Spreewald betrug zehn Punkte, heuer sind es zwölf zum Spitzenreiter Briesen/Dissen. Ein bessere Platzierung nach vorn ist möglich, siehe Vorjahr.

Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow
Seit sieben Spieljahren spielt die Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow in der Kreisoberliga, dabei erreichten sie ihre beste Platzierung gleich im ersten Jahr in der Kreisoberliga, mit Platz vier. Eine weitere einstellige Platzierung gab es in der Saison 2020/2021 mit Platz sieben. In dieser Saison liegen sie zurzeit auf Platz acht und 21 Punkte. In der Mannschaft steckt Potential, doch sie können dieses nicht beständig abrufen. Mit einem durchwachsenen Start begann die Meisterschaft. Nach fünf Spielen hatten sie gerade sieben von 15 mögliche Punkten. Weitere fünf Spiele weiter kamen sie nur auf sieben Punkte. Niederlagen gegen Wacker Cottbus-Ströbitz und Briesen/Dissen, sowie ein Remis gegen den TSV Cottbus/SG Groß Gaglow II, waren die knappe Ausbeute. Nach dreizehn Spielen kamen sie auf 21 Punkte und Platz acht. Vielleicht gelingt es noch, zwei bis drei Tabellenplätze nach vorn zu kommen. Mehr wird es aber nicht werden. In der Vorsaison lagen sie nach 13 Spieltagen auf Platz fünf mit 21 Punkten.

VfB Cottbus 97
Der VfB traf nicht die Erwartungen die in sie erwartet wurden. Der VfB war schon immer eine sehr technisch versierte Mannschaft. Das führte in der Saison 2011/2012 zur Kreismeisterschaft. Zehn Jahre spielten sie in der Landesklasse Süd. 2022/2023 konnte sie der Fußballkreis wieder in der Kreisoberliga begrüßen. Der Auftakt war gegenüber dem Vorjahr schon weitaus besser gelungen, wie im Vorjahr. Nach fünf Spielen waren 12 von 15 möglichen Punkten eingefahren (Platz 8). In den nächsten drei Spielen wurde nur ein Punkt erreicht. Hinzu kamen am neunten und elften Spieltag Spielabsagen vom VfB, so dass der VfB mit vier Nachholspielen belastet ist. Der neunte Platz mit nur 16 Punkten kann nicht ihr Anspruch sein. Hoffen wir auf eine Rückbesinnung des VfB.

Platz zehn und elf, Schorbus und Viktoria Cottbus, bilden eigentlich das Ende des Mittelfeldes. Danach beginnt die Gefahrenzone und die Abstiegszone. Je nach Entwicklung kann es auch noch Vereine aus dem Mittelfeld treffen. Die beiden Aufsteiger BSV Chemie Tschernitz und dem Spreewaldverein SV Blau-Weiß Straupitz, aber auch der Kahrener SV 03 und die Reserve vom 1.FC Guben sind stark gefährdet. Auch die Eiche Kicker aus Branitz darf man nicht aus der Sicht verlieren.

Joachim Rohde