Hallo Fußballfreunde!
Das Spitzenduo der Kreisoberliga, der SV Lausitz Forst und die Spielgemeinschaft TSV Cottbus/SG Groß Gaglow II, setzen sich in der Tabelle weiter ab. Ein Sextett folgt schon mit einem größeren Abstand diesem Duo. Die Abstiegszone beginnt ab Platz 10. Die Reserve vom 1.FC Guben ist überraschend weiterhin noch ohne einen Sieg. Die SG Eiche Branitz befindet sich mit nur einem Punkt auf einem Abstiegsplatz und auch Aufsteiger SV Blau-Weiß Straupitz bleibt weiterhin sieglos in der Kreisoberliga.
Im so genannten Spitzenspiel des 6.Spieltages, zwischen dem SV Lausitz Forst und dem VfB Cottbus 97, blieben die Neißestädter ungefährdet und siegten überlegen. Die Spielgemeinschaft TSV Cottbus/ SG Groß Gaglow II setzte sich erst in der zweiten Spielhälfte gegen den Aufsteiger BSV Chemie Tschernitz durch. Wacker Ströbitz schrammte an einer Niederlage gegen die Reserve vom 1.FC Guben gerade noch so vorbei. Ein Strafstoß in der Nachspielzeit führte zum Unentschieden. Die SG Sielow musste überraschend die dritte Saisonniederlage gegen die Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow hinnehmen. Den Welzower Borussen gelingt nach Rückstand noch der Ausgleich gegen den amtierenden Kreismeister, der Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau. Viktoria Cottbus nun mit dritter Niederlage in Folge, zu Hause wurde gegen die SG Blau-Weiß Schorbus verloren. Die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen schlug die Eiche Kicker aus Branitz und der Kahrener SV 03 gewann das Kellerduell gegen den Aufsteiger SV Blau-Weiß Straupitz. Zu den Spielen:
Der Absteiger der Landesklasse, der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz II, hatte die Reserve vom 1.FC Guben zu Gast. Auch dieses Mal musste der Gastgeber auf einige Spieler verzichten. So fehlte zum Beispiel der schnelle und trickreiche Mytola Ubyraiev, Paul Stoppa und die „Oldies Christian Bläsner und Sven Kubis, die das vorwöchentliche Spiel belebten. Davon war in diesem Spiel wenig zu sehen, denn die Gäste übernahmen das Spielgeschehen und waren optisch die schnelleren Akteure. Doch Wacker hatte die erste Möglichkeit in diesem Spiel mit einem Freistoß in der vierten Spielminute. Doch gleich im direkten Gegenstoß waren es die Gäste, die durch ihren Spielführer Noah Pascal Schulze ihre erste Riesenmöglichkeit hatten. Wacker drängte auf das Führungstor, doch ihr Latein war am 16er zu Ende oder die anstehenden Zweikämpfe verloren sie fast immer. So zum Beispiel Stephan Thamke (W) gegen Veranes (G) oder Jannes Preuß (W) gegen Adam (G). In der 10.Spielminute zeigte der Unparteiische auf den Punkt. Ein Wackerspieler wurde im 16er zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Routinier Randy Gottwald zum 1:0. Wer nun annahm, dieses Tor spornte an, der irrte. Guben hatte danach durch Vu Tuan Danny und Severin Falk die Möglichkeit zum Ausgleich. Hervorzuheben wäre, dass auch Heuer Randy Gottwald und Arne Matschke das Abwehrduo bei Wacker war, welches immer und immer wieder die Wogen glättete. Danach hatte Laslo Schneider mit einem Freistoß und noch einmal Vu Tuan Danny die Möglichkeit den 1:1 Ausgleich zu markieren. Doch auch sie fanden den Abschluss nicht. Wacker machte sich etwas frei vom Druck der Gäste und kam durch Jakob Schella (28.) und Stephan Thamke (33.) zu sehr guten Chancen. Die Schlussminuten der ersten Spielhälfte gehörte dann noch einmal den Neißestädtern, die im Duett zwischen Adam und Falk ebenfalls noch einmal Einschussmöglichkeiten hatten. Mit diesem knappen Vorsprung ging es in die Pause. Gleich nach der Pause war es Wacker, die das Ergebnis weiter ausbauen wollten. Das gelang in der 58.Spielminute, als Jannes Preus das 2:0 markierte. Nun schien der Knoten bei Wacker geplatzt zu sein. Doch denkste. Denn schon drei Minuten später kamen die Gäste durch den wieselflinken Vu Tuan Danny zum 2:1 Anschlusstreffer. Jetzt waren es die Gäste, die „Lunte gerochen“ hatten. Denn in den nächsten vierzehn Spielminuten waren sie es, die Wacker nun in die Verteidigung zwangen. Es deutete sich das nächste Tor an. In der 71. Minute war es dann soweit. Der 2:2 Ausgleichtreffer wurde von der rechten Seite aus eingeleitet, der Ball kam zu Severin Falk und er verwandelte. Nur vier Minuten später gingen sie sogar mit 2:3 in Führung! Nach einem Eckball kam der Ball erneut zu Vu Tuan Danny, der die Führung erzielte. Nach einem 0:2 Rückstand gaben sich die Neißestädter nie auf und wurden dafür belohnt. Für Wacker drohte nach diesem Rückstand die zweite Punktspielniederlage. Sie hatte aber Glück, dass es in der Schlussminute noch zum Strafstoß kam. Diese Chance ließen sie sich nicht nehmen und verwandelten zum glücklichen 3:3 Unentschieden. Wacker auf Platz 3, Guben auf Platz 14.
Ein paar hundert Meter entfernt vom Wackergelände, im Norden der Stadt, hatte der FSV Viktoria 1897 Cottbus die SG Blau-Weiß Schorbus zu Gast. Zur Erinnerung sei gesagt, das Viktoria in der Vorsaison beide Spiele gegen Schorbus gewann. Am elften Spieltag gewannen sie zu Hause mit 3:1. Heuer sah es ganz anders aus. Die Gäste bestimmten vom Anpfiff an das Spiel. Viktoria kam ganz selten einmal aus ihrer Hälfte hinaus. In der Anfangsphase des Spieles (3.) hatte Clemens Becker die Möglichkeit den Führungstreffer zu erzielen, scheiterte aber. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Jens Abbenhaus schmerzlich bei Viktoria vermisst wurde, der doch sonst für so manche brennzlige Situationsbereinigung gut war. Schorbus aber machte das Spiel und hatte durch Jonas Jakubenko die Möglichkeit zum Führungstreffer (15.) doch der Ball konnte abgewehrt werden. In der 22.Spielminute die längst fällige Gästeführung. Eine Flanke von der linken Seite wurde mehrmals abgefälscht. Der Ball kam unglücklich zu Rocky Liebow, der den Ball mit dem Hinterkopf ins eigene Tor beförderte zum 0:1. Als den Gästen dann noch kurz vor der Pause das 0:2 gelang, ein Freistoß aus dem Mittelfeld konnte Christian Fischer verwandeln, schien die dritte Niederlage in greifbarer Nähe zu sein. Nach der Pause war Viktoria bemüht den Anschlusstreffer zu erzielen. Den erzielte dann auch Jann Grogorick zum 1:2. Mehr war an diesem Tage nicht drin. Die dritte Niederlage in Folge. Die Alarmglocken sollten eigentlich jetzt in der Drachhausenerstraße läuten. Aufwachen! Sonst geht die Talfahrt weiter. Viktoria auf Platz 10, Schorbus auf Platz 11.
Zum so genannten Spitzenspiel kam es in der Neißestadt Forst. Der große Meisterschaftsfavorit, der SV Lausitz Forst, hatte den derzeitigen Tabellendritten, den VfB Cottbus 97 zu Gast. Um es vorwegzunehmen, es wurde eine klare Angelegenheit für den Gastgeber. Schon im Pokal hatte man den gleichen Gegner und diesen dann auch klar mit 3:0 geschlagen und aus dem Pokal geworfen. Auch dieses Mal waren die Lausitzer der große Favorit und dies untermauerten sie schon in der zweiten Spielminute, als Lukas Scholz gekonnt zu Philipp Fiedler steckte. Der Schuss von ihm abgefälscht wurde, den Pfosten streifte und in das Aus ging. In der 17.Spielminute die erste Möglichkeit für die Gäste, die mit einem Fernschuss von Zayed Zaid fast die Führung erzielten. Im direkten Gegenzug machten es die Neißestädter besser und kamen zur 1:0 Führung. Erneut waren es die Gebrüder Lukas und Lenny Scholz, die für diese Führung sorgten. Bruder Lukas spielte den Ball zu Lenny, dessen Lupfer landete am Querbalken des Tores. Den zurückspringenden Ball beförderte Lukas Scholz als Nachschuss in die Maschen zum 1:0. Plötzlich verflachte das Spiel und Torchancen wurden Mangelware. In der 33. Spielminute wurde Philipp Fiedler über die linke Seite angespielt. Seine scharfe Eingabe konnte Lenny Scholz zum 2:0 verwerten. Mit dem Pausenpfiff dann noch das 3:0. Ein Schuss von Lukas Scholz konnte abgewehrt werden, aber den Nachschuss setzte Philipp Fiedler zum 3:0 in das Tor. Gleich Nach der Pause (51.) war es erneut Lukas Scholz, der mit einem gekonnten Solo die gesamte Gästeabwehr ausschaltete und mühelos zum 4:0 verwandeln konnte. Danach noch eine Szene für die Neißestädter, als erneut die Gebrüder Scholz fast das 5:0 erzielten, als Lenny Scholz aus vier Meter nicht das leere Tor traf! Das fiel in der 63.Minute, als Lenny Scholz Bruder Lukas anspielte, der umkurvte noch den Cottbuser Schlussmann Sven Veltzke und es hieß 5:1. Im Gegenzug erzielten die Cottbuser aber den 4:1 Anschlusstreffer durch Oliver Weber (52.). Das halbe Dutzend machten die Gastgeber dann in der Schlussminute perfekt. Nach einem Eckball von Dominik Patsch war erneut Lenny Scholz zur Stelle und drückte den Ball über die Linie zum 6:1. Forst weiterhin Spitzenreiter der Liga. Der VfB Cottbus auf Platz 5.
Eine schwache Spielgemeinschaft TSV Cottbus/Groß Gaglow II lag gegen den Aufsteiger BSC Chemie Tschernitz schon nach sechs Spielminuten mit 0:1 in Rückstand. Ein gut herausgespielter Konter über Kenny Richter kam zu Colin Paulitz, der überraschend für die Zuschauer das 0:1 machte. Der Gastgeber drängte nun auf den Ausgleich, doch ihre Chancenverwertung war gleich Null. Dann, nach reichlich einer halben Stunde Spielzeit, war es Philipp Knapczyk, der dann endlich den 1:1 Ausgleich erzielen konnte. Mit diesem 1:1 ging es in die Pause. Auch im zweiten Spielabschnitt bestimmte der Gastgeber das Spielgeschehen, ohne dabei ihre vorhandenen Chancen zu nutzen. In der 56.Spielminute gelang der Spielgemeinschaft die erstmalige Führung in diesem Spiel. Nach einem Gastgeber Eckball konnte dieser von den Gästen nicht geklärt werden, so dass Jordan Schöngardt an den Ball kam und sich diese Chance nicht nehmen ließ und zur 2:1 Führung einnetzte. Wenig später hatten die Gäste die Möglichkeit zum 2:2 Ausgleich, als nach einer herrlichen Ballstafette Colin Paulitz an den Ball kam, Mario Gäbler im Tor der Spielgemeinschaft schon umkurvt hatte, doch ein gegnerischer Abwehrspieler diese Szene noch bereinigen konnte. Bitter für den Aufsteiger, denn im direkten Gegenzug fiel das 3:1. Gästeschlussmann Franz Penk vertändelte im Aufbauspiel den Ball. Spielführer Tim Kubanke schaltete sich in diese „Tändelei“ ein und erzielte anschließend das 3:1. Die Gäste mussten nun das Spiel aufmachen und die Folge war, dass sie die Spielgemeinschaft zu weiteren Toren einluden. Denn in der 77. und 83. Spielminute kamen sie durch Max Berthold und Dennis Hauska zum 4:1 bzw. 5:1. Die Spielgemeinschaft auf Platz 2. Tschernitz auf Platz 12.
Der amtierende Kreismeister, die Spielgemeinschaft Kausche/Drebkau, musste nach Welzow zu den dortigen Borussen reisen, die sie in der Vorsaison in beiden Spielen schlagen konnten. Von Beginn an waren es die Borussen, die das Spiel bestimmten. Daraus resultierte auch die frühe 1:0 Führung. In der 11.Spielminute wurde aus dem Mittelfeld heraus der Ball auf die linke Seite gespielt, Carlo Ramon Knothe den Ball in den 5-Meter Raum, wo ihn Tom Hoffmann mit dem Kopf zur 1:0 Führung verwandeln konnte. Doch im direkten Gegenzug der 1:1 Ausgleich. Einen Eckball konnte Lukas Kilisch direkt zum 1:1 Ausgleich verwandeln In der Folgezeit scheiterte Welzow an der eigenen schlechten Chancenverwertung, so dass die Gästeführung in der 38.Spielminute doch ein wenig überraschend kam. Spielführer Max Klausch foulte einen Gästespieler im 16er. Den fälligen Strafstoß verwandelte Marcel Kujath sicher zur 1:2 Führung. In der 69. Spielminute der längst fällige und verdiente 2:2 Ausgleich. Ein langer Ball kam an den 16er, diesen nahm Tom Hoffmann auf, spielte den Ball quer zu Phillipp Meyer, der den Ball konzentriert in die lange Ecke schoss. Danach hatten die Borussen noch zwei, drei Chancen, wo sie das Siegtor hätten erzielen müssen. Die letzte Aktion hatte dabei Tom Hoffmann, der einen Nachschuss nicht im Tor unterbringen konnte. Welzow auf Platz 7, Kausche/Drebkau auf Platz 9.
Die bisher noch sieglosen Eiche-Kicker aus Branitz mussten zur Spielgemeinschaft Briesen/Dissen reisen. Der Gastgeber bestimmte vom Anpfiff an das Spielgeschehen und gingen in der 13.Spielminute auch folgerichtig mit 1:0 in Führung. Durch einen Ballverlust von Kilian Wirth kam Marcus Noack an den Ball und nutzte diesen Fehler zum 1:0 Führungstreffer. Als Routinier Christian Schultka einen Gästespieler im 16er zu Fall brachte, zeigte der Unparteiische auf den Punkt. Spielführer Randy Gnädig verwandelte sicher zum 2:0. Noch vor der Pause erhöhte der Gastgeber auf 3:0. Lars Roggatz konnte sich nach einem Eckball durchsetzen und verwandeln. Als den Gästen in der 72.Spielminute durch Rico Ramm der 3:1 Anschlusstreffer gelang, kamen sie noch einmal etwas auf, doch wenig später (80.) stellte Franz Uhlig den alten Abstand wieder her. Mit dem Schlusspfiff gelang den Gästen durch Patrick Jahn noch der 4:2 Anschlusstreffer. Briesen/Dissen auf Platz 4. Eiche Branitz auf Platz 15.
Zum Kellerduell kam es in Kahren. Die heimischen 03er hatten den Aufsteiger SV Blau-Weiß Straupitz zu Gast. Beide Vereine waren vor dem Anpfiff noch ohne jeglichen Punktgewinn. Beide Vereine wussten, was die „Glocke“ geschlagen hatte. Beide wollten den Dreier. Den Spreewäldern gelang ein Missgeschick. Schon nach wenigen Sekunden nach dem Anpfiff, kamen die 03er durch einen unglücklichen Befreiungsschlag an den Ball, Martin Roddrigues Despaigne kam an den Ball und netzte diesen ein zum 1:0. Von diesem Nackenschlag wollten sie sich erst einmal erholen und hatten Glück, dass sie dieses anfängliche Durcheinander nicht weiter für Tore ausnutzten, denn erst in der 36. Spielminute konnten sie durch Nico Andreas Adomeit auf 2:0 erhöhen. Zuvor hatte Phillipp Kusche mit einem Distanzschuss etwas Pech, als dieser nur knapp am Kasten vorbei ging. In der zweiten Spielhälfte ließ das Spielniveau merklich nach. Fünf Minuten vor Ultimo war es Nico Rotter der für das 3:0 verantwortlich zeichnete. Es wird für die Spreewälder nach dieser erneuten Niederlage sehr eng werden. Sie verbleiben erst einmal für längere Zeit Schlusslicht der Tabelle. Kahren auf Platz 13.
In Sielow standen sich die heimische Sportgemeinschaft und die Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow gegenüber. Um es vorwegzunehmen, es war ein Spiel, welches man schnell vergessen sollte. Ein Spiel zwischen den Strafräumen. Es fehlte das Kombinationsspiel über mehrere Stationen von beiden Seiten. Das Spiel über die Flügel wurde völlig vernachlässigt, geschweige von Einzelaktionen. In den Anfangsminuten hatte Sielow durch Standartsituationen mehrere gute Möglichkeiten, durch Freistöße zumeist von Nico Miersch getreten und diese wurden alle Opfer einer gut stehenden Gästeabwehr. In der 25. Spielminute die nicht unverdiente Gästeführung. Auf der rechten Seite setzte sich der schnelle Vincent Gohr durch, flankte quer zur linken Seite, wo Oliver Kaschen den Ball völlig freistehend vor dem Sielower Tor, welches von Ex-Energieschlussmann Andre Thoms behütet wurde, keine Chance ließ und zur 0:1 Führung verwandelte. In der 38. Spielminute hatte Routinier Maik Watzke den 1:1 Ausgleich vor den Füßen, vergab aber diese Riesenmöglichkeit. Fast mit dem Pausenpfiff eine Tätlichkeit des Sielower Ben Younes, der dafür Rot sah. In Unterzahl musste nun die zweite Spielhälfte angegangen werden. Wer nun annahm, die Gäste werden das Spiel machen und weitere Tore zu erzielen, der irrte. Es ist eine alte Weisheit, dass Mannschaften, die in Unterzahl spielen müssen, schlechter zu bespielen sind. Und das zeigte sich auch in diesem Spiel. Die Gäste enttäuschten auf der ganzen Linie. Nicht die Gäste machten das Spiel, nein, der Gastgeber machte das Spiel. Doch hier zeigte sich, wie schon im Spiel gegen Guben II, dass man zu einfallslos agiert. Man kann sich keine Torchancen erarbeiten und wenn dann doch, konnten diese nicht genutzt werden. Das ist das derzeitige Manko bei der SG Sielow. Die Gäste retteten sich über die Zeit. Auch sie scheiterten an ihrer eigenen Unzulänglichkeit, beim Nutzen ihrer wenigen Chancen. Sielow auf Platz 6. Dissenchen/Haasow auf Platz 8.
Joachim Rohde