Hallo Fußballfreunde!
Der Start in die neue Fußballsaison 2020/2021 ist vollzogen. Der FSV Viktoria 1897 Cottbus ist nach dem Sieg in einem tollen Spiel gegen den TSV Cottbus erster Spitzenreiter der Saison. In der Neißestadt Forst trennten sich der große Meisterschaftsfavorit, der SV Lausitz Forst, wie schon in der Vorsaison, gegen Mitfavorit SV Motor Cottbus-Saspow mit einem 1:1 Unentschieden.
Die Überraschung dieses ersten Spieltages gelang dem absoluten Neuling der Liga, dem SV Adler Klinge, die die SG Kausche in den Schlussminuten nicht unverdient besiegen konnte. Die SG Sielow hatte wenig Mühe die SG Burg/Spreewald in einem mäßigen Spiel zu schlagen. Die beiden Eröffnungsspiele am Freitag in Briesen und in Guhrow erfüllten nicht die Erwartungen der beiden Gastgeber. Briesen benötigte eine neunminütige!! Nachspielzeit, um einen Punkt zuretten. Die neue Spielgemeinschaft der Liga, Klein Gaglow/Kolkwitz, kam zu einem nie gefährdeten 2:1 Auswärtssieg in Guhrow. Aufsteiger Kahrener SV 03 startete mit einem 0:0 gegen die Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow und auch der dritte Aufsteiger im Bunde, der SV Eiche Branitz, holte in Drebkau einen wichtigen Punkt beim 1:1 Unentschieden gegen den SV Einheit. Zu den Spielen:
Die Schorbuser Gäste mussten zum Auftaktspiel in Briesen auf ihren etatmäßigen Schlussmann, Michael Jenzewski, Mittelfeldspieler Andreas Böhm und Flügelstürmer Christian Tischer, wegen Verletzungen verzichten. In den Anfangsminuten waren es die Gastgeber, die die ersten Akzente setzten. So Randy Gnädig, der über die halblinke Position knapp scheiterte. Doch wenig später, der Zeiger der Uhr hatte gerade zwei Umdrehungen hinter sich gebracht, kam Christian Rinza auf halbrechter Position an den Ball, fackelte nicht lange und scheiterte aus Nahdistanz an Ersatzkeeper Ghaith Naghmouchi. Den zurückspringenden Ball konnte auch Randy Gnädig nicht nutzen. Die Chance zur Führung wurde vergeben. Immer wieder war es Randy Gnädig, der an die „Ketten“ zerrte, doch seine Mitspieler waren nicht in der Lage auf sein Spiel einzugehen. Mit zunehmender Spielzeit kam dann der Gast zu sporadischen Angriffen. So Robin Domhardt, der in der elften Spielminute mit einem Hinterhaltschuss auf sich aufmerksam machte. Er war es auch, der wenig später die beste Möglichkeit für sein Team hatte, aber knapp scheiterte. Zu diesem Zeitpunkt versuchte es Christian Rinza, Torschützenbester 2018 mit 35 Toren in der Kreisoberliga, der mit „Hacken und Ösen“ zu Werke ging, einige Möglichkeiten herauszuholen. So in der 15. und 17.Spielminute. Wenig später wurde Patrick Neumann in Strafraumnähe gefoult. Den fälligen Freistoß schoss Franz Uhlig zu Marko Gollasch, der den Ball mit dem Kopf Richtung Tor befördert, aber abgewehrt wurde. Wenig später (35.) traf Randy Gnädig, nach Vorlage von Marko Böttcher, nur die Querlatte des Tores der Schorbuser. In der 41.Spielminute vergab Rinza die mögliche 1:0 Führung, als er mutterseelenallein vor dem leeren Tor den Ball darin nicht unterbringen konnte. Nach dem Seitenwechsel waren es die Gäste, die nun das Spiel bestimmten. Sie kamen in der 58.Spielminute nicht überraschend durch ihren Routinier Marcel Kuba zum Tor, der nach einem langen Ball dieses nutzte und zur 0:1 Führung verwandelte. Die Spielgemeinschaft war sichtlich beeindruckt. In dieser Phase des Spieles mussten eigentlich die Gäste die Führung ausbauen. Sie wurden dafür dann in der 9-minütigen Nachspielzeit mit dem 1:1 Ausgleich bestraft. Schorbus wurde vom sehr schwachen Schiedsrichter, nach ihrer Meinung, ein Freistoß verweigert. Daraus entwickelte sich praktisch der letzte Angriff des Gastgebers, den Routinier Christian Suckert zum 1:1 Ausgleich nutzte. Ärgerlich für die Gäste, die möglichen drei Auswärtspunkte noch aus der Hand zu geben. Doch sieht man sich das gesamte Spiel an, mit den spielerischen Vorteilen der Spielgemeinschaft in Halbzeit eins, dann geht das 1:1 am Ende in Ordnung.
Nicht einmal 1000 Meter entfernt (Luftlinie), spielte zur gleichen Zeit der SV 1912 Guhrow gegen die neue Spielgemeinschaft der Saison, Klein Gaglow/Kolkwitz, die gleich zum Auftakt für eine Überraschung sorgte. Das Spiel war gerade zwölf Minuten alt, als der Ball schon beim SV 1912 Guhrow in den Maschen lag. Ein Angriff der Gäste wurde vor das Tor der 1912er geschlagen. Aus dem Gewühl heraus kam der Kolkwitzer Robert Zakowski an den Ball und beförderte diesen über die Torlinie zum 0:1. Er war es auch, der Sekunden vor dem Abpfiff zur Halbzeitpause, aus ähnlicher Situation wie schon beim Führungstreffer, zum zweiten Mal traf, 0:2 (44.). Gleich nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit kam der Gastgeber zu einem verheißungsvollen Eckball, der aber vom Schlussmann Blumberg-Krüger pariert wurde. Die Folgeminuten gehören dann wieder den Gästen, die sich mehrere gute Einschussmöglichkeiten erarbeiten. So in der 55. Spielminute, als Sebastian Becker Schlussmann Robert Knothe zu einer Parade zwang. Oder zwei Minuten später, als der zweifache Torschütze Robert Zakowski sich eine sehr gute Möglichkeit erarbeitete. Im Minutentakt mussten die Gastgeber all ihr spielerisches Können aufbieten, um nicht weiter in den Rückstand zu geraten. Erneut waren Zakowski, Sascha Braune oder Tony Beyer, die das 0:3 vor den Füßen hatten. Nach gut einer Stunde Spielzeit kamen die Gastgeber besser in das Spiel. So Carlo-Ramon Knothe, der jetzt zwei, drei Mal in Szene kam, aber der Abschluss war mangelhaft. Doch in der 78.Spielminute werden sie für ihre Bemühungen belohnt, mit dem 1:2 Anschlusstreffer. Plötzlich wurde Felix Schneider im Mittelfeld völlig freistehend angespielt. Er nahm den Ball im Laufen an, lief noch zwei, drei Meter und verwandelte eiskalt zum Anschlusstreffer. Die Gäste hatten jetzt Schwerstarbeit in der Abwehr zu verrichten, denn in den Schlussminuten (85.,86., 89) gab es drei Riesenmöglichkeiten auszugleichen. Entlastung kam für sie in der 90.Spielminute, als die Gäste durch Daniel Klose mit einer sehr guten Möglichkeit Schlussmann Knothe mit einer Parade prüfte.
Nach der sommerlichen Hitze am Vortag bei den beiden Eröffnungsspielen, gab es am Samstag den lang erwarteten Regen, der eine gewisse Abkühlung mit sich brachte.
Doch im Spiel zwischen dem Meisterschaftsmitfavoriten FSV Viktoria 1897 Cottbus und dem TSV Cottbus/Kiekebusch gab es phasenweise heiße Szenen. Denn schon nach fünf Spielminuten schoss einer der auffälligsten Spieler bei den Gästen, Christoph Schöngarth, einen scharfen 15-Meter Schuss knapp am Tor vorbei. Fünf Minuten später war es erneut der TSV, der fast die Führung erzielt hätte. Schlussmann Behrendt stand zu weit vor seinem Kasten. Das sah einer der Gästespieler, der sich ein „Herz“ fasste und mit einer Bogenlampe Behrendt fast überrascht hätte. Der konnte im Rückwärtsgang gerade noch Schlimmeres verhindern. Viktoria kam nun besser in das Spiel und ließ seine technischen Fähigkeiten mehrmals aufblitzen. Die 1:0 Führung in der 18. Spielminute kam daher doch etwas überraschend. Von der linke Seite kommend setzte sich Louis Scheppan durch, flankte vor das Tor, wo Richard Lampel den Ball über die Linie beförderte. Viktoria zeigte jetzt seine technischen Fertigkeiten mit herrlichen Ballpassagen, wo in dieser Phase das 2:0 hätte fallen können. Dann, in der 37. Spielminute, das zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente 2:0. Einen Freistoß von der rechten Außenbahn, 30 Meter vom Tor entfernt, kam auf den langen Pfosten, wo Louis Scheppan goldrichtig stand und das Leder über die Linie bugsierte. Dann explodierte das Spiel. Fast im direkten Gegenzug der 2:1 Anschlusstreffer. Ein langer Ball von der linken Seite fälschte Spielführer Marcel Jerger unglücklich ab und der Ball schlug unhaltbar für Behrendt im Netz ein. Doch postwendend schlug Viktoria erneut zurück. Im direkten Gegenzug markierte Nachwuchstalent Jann Grogorick das 3:1. Wer jetzt dachte, das Spiel beruhigte sich jetzt, der irrte. Erneut war es der TSV, der seinerseits zurückschlug. Wieder war es im direkten Gegenzug Christoph Schöngarth, der seine bisherige gute Leistung mit dem Anschlusstor zum 3:2 belohnte. Mit diesem knappen Ergebnis ging es in die Pause. Gleich nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Spielhälfte musste eigentlich Viktoria das 4:2 machen, doch diese Möglichkeit wurde vergeben. Dafür kamen jetzt die Gäste immer besser in das Spiel. Viktoria kam kaum zum Luft holen. Phasenweise kamen sie kaum aus ihrer Hälfte. In dieser Phase musste eigentlich der 3:3 Ausgleich fallen, Viktoria wankte, fiel aber nicht. Chancen im Minutentakt wurden sträflich liegen gelassen. So in der 69. Minute, als der Ball die Lattenkante längs „rasierte“ (70.). Lars Enders prüft Behrendt im Kasten von Viktoria (74.). Spielführer Tim Kubanke vergab eine gute Möglichkeit. In der 75.Spielminute wurde eine so genannte Hundertprozentige ausgelassen, als der Ball nicht im leeren Tor untergebracht werden konnte. In dieser Druckphase der Gäste fiel die Vorentscheidung. Ein Solo von Louis Scheppan konnte von den Gästen nicht gestoppt werden und dieser ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte zum 4:2. Sein zweites Tor in diesem Spiel. Der Spielnerv war jetzt bei den Gästen gezogen. Denn mit dem Schlusspfiff konnte der gerade eingewechselte Patrick Matthieu (79.) zum Endstand von 5:2 erhöhen. Am Ende, nach einem gutklassigen Kreisoberligaspiel, ein nicht unverdienter Sieg von Viktoria. Vielleicht in der Höhe um ein Tor zu hoch.
Aufsteiger SV Eiche Branitz musste nach Drebkau reisen um gegen die dortige Einheit-Elf zu spielen. In den ersten 45 Minuten war es ein sehr verhaltenes Spiel. Geschuldet, dass die Gäste überwiegend in der Verteidigung standen und der Gastgeber es nicht verstand, diese sattelfeste Abwehr zu überwinden. Hinzu kamen noch bei ihnen viele Abspielfehler, ständiges Ausrutschen aufgrund des nassen Rasens. Mitte der ersten Halbzeit gelang ihnen durch Florian Tofaute ein Tor, doch es wurde vom gut amtierenden Unparteiischen nicht gegeben, da es aus einer Abseitsstellung heraus erzielt wurde. In Halbzeit zwei dann die überraschende Gästeführung. In der 75.Spielminute wurde die Viererkette des Gastgebers durch ein Ungeschicktheit durchbrochen, als bei einem Abwehrversuch Tofaute ebenfalls ausrutschte und mit dem Rasen Bekanntschaft machte und Routinier Rico Ramm diese ergebene Möglichkeit zur 0:1 Führung ausnutzte. Danach noch fast das 0:2. Glück für die Einheit-Elf. Drebkau war nun im Zugzwang, wenigstens einen Punkt zu retten. Das gelang ihnen durch, wer sollte es auch anders sein, durch Routinier Manuel Rehn, der den Ball in der 85.Minute im Kasten unterbringen konnte zum 1:1. Welche Auswirkungen es haben kann, wenn mit den gegebenen Chancen zu sorglos umgegangen wird! Noch einmal einen (fast) Fehlstart verhindert.
Zum frühzeitigen Favoritentreffen kam es in Forst. Der SV Lausitz Forst und der SV Motor Cottbus-Saspow trafen schon im ersten Spiel aufeinander. Die Neißestädter gerieten schon nach18 Spielminuten frühzeitig in Rückstand. Marvin Hartl vertändelte im Mittelfeld einen Ball, wodurch die Gäste in Ballbesitz kamen. Oliver Matschke ließ sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte clever zur 0:1 Führung. Das sollte auch die einzige Möglichkeit in Halbzeit eins für Saspow gewesen sein. Auch die Neißestädter „rissen keine Bäume aus“, so dass es bei dieser knappen Gästeführung zur Halbzeit blieb. Durch einen Foulelfmeter kam der Gastgeber in der 58.Spielminute zum 1:1 Ausgleich. Spielführer Jonny Kerb wurde im 16er gefoult. Den fällen Strafstoß verwandelte der Forster Schlussmann Andre Engelhardt in das lange untere Eck. Danach hatten die Neißestädter noch zwei sehr gute Möglichkeiten, die sie aber vergaben. Mitte der zweiten Halbzeit flankte Marcus Dörry auf Maik Warko, der den Ball direkt aus der Luft auf das Tor schoss, doch der Ball knallte an den Innenpfosten und von dort sprang er wieder in das Spielfeld zurück. Fünf Minuten vor Ultimo war es der eingewechselte Steven Dannat, der von der Grundlinie kommend die Chance besaß, selbst zu schießen, doch sein unnötiges Abspiel wurde von der Saspower-Abwehr abgeblockt. Fast mit dem Schlusspfiff hatten die Gäste die Riesenmöglichkeit das Spiel für sich zu entscheiden, als Kevin Hauf mutterseelenallein auf das Forster Tor zu stürmte, aber am Schlussmann Engelhardt scheiterte.
Ein niveauarmes Spiel sahen die Zuschauer in Sielow. Die heimische Sportgemeinschaft hatte die SG Burg zu Gast, die im Vorjahr in der Quotenmeisterschaft einen guten sechsten Platz belegten. Heuer hatten sie sechs Abgänge zu verkraften, unter ihnen ihr Spiritus Rector, Alexander Golnik, welche sich in diesem Spiel stark bemerkbar machte. Im technischen Bereich bringt diese junge Mannschaft gute Voraussetzungen mit, aber sie trafen auf einen Gegner, der das körperliche Spiel pflegt. Mit dieser couragierten Spielweise hatten die Spreewälder mit zunehmender Spielzeit ihre Probleme. Zu unbeholfen wirkten sie in vielen Phasen des Spiels. Sielow war immer gedanklich einen Tick schneller am Ball. Hinzu kamen viele unnötige Abspielfehler, die so manchen Angriffzug zu Nichte machten. Die erste Chance hatten die Gastgeber schon in der dritten Spielminute, nach einem Eckball, den Patrick-Marco Meintz abwehren konnte. Die Spreewälder hatten in der neunten Spielminute ihre erste Chance, ebenfalls mit einem Freistoß, den Tim Walter vor das Tor setzte und Phillip Haufschlid mit dem Kopf verlängerte. Eigentlich war dies eine Riesenchance, die hätte besser genutzt werden müssen. In der 13. Spielminute gab es ein 4:2 Verhältnis vor dem Sielower Tor. Anstatt den freien Mann zu suchen, versuchte es Tim Walter allein und scheiterte kläglich. Wenig später war es Lucas Schulz, der mit einem Solo auf Schlussmann Weise zu stürmte, aber am cleveren Keeper scheiterte. Ihre vorerst letzte Chance hatten die Spreewälder in der 29. Spielminute, als erneut Tim Walter scheiterte. Dann die Führung des Gastgebers. Aus dem rechten Mittelfeld kam der Ball zu Routinier Michael Krautzig, der sich gegen zwei Burger Spieler durchsetzte und dabei noch überlegt verwandeln konnte zum 1:0. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause. Wer nun annahm, dass die Gäste unbedingt den Ausgleich suchten, sah sich getäuscht. Viel Stückwerk kam dabei heraus. In der 74. und 78. Minute noch einmal ein Lebenszeichen von ihnen, als Fabian Schütze Schlussmann Weise prüfte oder Carl Dietrich knapp scheiterte. Aber auch vom Gastgeber war jetzt wenig zu sehen. Sie verteidigten dieses knappe Ergebnis mühelos, so dass der Auftaktdreier sicher eingefahren werden konnte. Die Spreewälder haben noch viel zutun. Potential steckt in der Mannschaft, nur es muss abgerufen werden. Die Saison ist noch lang.
Der Rückkehrer in die Kreisoberliga, der Kahrener SV 03, hatte sich mit der Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow auseinanderzusetzen. Eine ausgeglichene Auftaktpartie, mit wenigen Möglichkeiten auf beiden Seiten. Der letzte Lucky Punch fehlte beiden Vereinen. Eins der besseren 0:0 Spiele. Beide Seiten können Leben mit dem Gewinn des einen Auftaktpunktes.
Der absolute Neuling im Oberhaus des Fußballkreises Niederlausitz, der SV Adler Klinge, sorgte für die erste Überraschung. Die als Favorit nach Klinge gekommene SG Kausche enttäuschte. Keine berauschende erste Halbzeit. Das Spiel änderte sich mit der 0:1 Gästeführung, die durch einen Konter entstand. Danny Tim Trusch schloss diesen Konter erfolgreich ab. Die Freude über diesen Treffer währte nicht lange. Ein arger Abwehrfehler führte zum 1:1 Ausgleich. Felix Mahro schloss diesen Konter erfolgreich ab. Die 152 Zuschauer gerieten aus dem Häuschen, als die „Adler“ vier Minuten vor Ultimo mit 2:1 in Führung gingen. Einen langen Ball konnte Stephan Klengel annehmen und dem Gästekeeper Marcel Klauck keine Chance zur Abwehr ließ. In den Schlussminuten versuchte Kausche alles, um einen Fehlstart zu vermeiden. Er warf alles nach vorne, jedoch liefen sie in einen Konter, den Florian Schimpitz erfolgreich zum 3:1 abschloss. Die Überraschung war perfekt.
Joachim Rohde