Rückblick 8.Spieltag Kreisoberliga FK Niederlausitz 2019/2020

Hallo Fußballfreunde!

Zum zweiten Mal wurde in dieser Saison die 40 Tore Grenze überschritten. 42 an der Zahl! Das ergibt einen Schnitt pro Spiel von 5,25 Toren.

Marcus Dörry wartete mit einem echtem Hattrick auf, im Spiel gegen die SG Sielow. Auch der Torschützenbeste der Vorsaison, Christian Rinza, von der Spielgemeinschaft Briesen/Dissen, schoß wieder Tore, auch ihm gelangen drei Tore, aber kein Hattrick. Zu ihnen gesellt sich noch Danny Kobel von der U23 vom VfB Krieschow, der ebenfalls drei Mal traf.

Der Spitzenreiter der Liga, die U23 vom VfB Krieschow, deklassierte den SV Einheit Drebkau und festigt die Spitzenposition. Die Verfolger, SV Lausitz Forst, SG Groß Gaglow und FSV Viktoria 1897 Cottbus, gewannen ebenfalls ihre Spiele und bleiben dem Spitzenreiter auf den Fersen.

Motor Saspow gelang ein wichtiger Sieg bei der Reserve vom Kolkwitzer SV 1896. Auch die beiden Spielgemeinschaften, Briesen/Dissen und Dissenchen/Haasow, gewannen ebenfalls drei ganz wichtige Punkte. Der Aufsteiger SG Burg/Spreewald schlug in einem ausgeglichenen Spiel den SV1912 Guhrow etwas zu hoch. Die beiden anderen Aufsteiger, die Spielgemeinschaft TSV Cottbus/Kiekebusch und die SG Blau-Weiß Klein Gaglow, mussten mächtig Lehrgeld zahlen und verloren hoch ihre Spiele. Zu den Spielen:

Die SG Groß Gaglow, mit zu den Meisterschaftsfavoriten zählend, musste stark ersatzgeschwächt zur SG Kausche reisen, um zu versuchen, ihren sechsten Saisonsieg einzufahren, nach dem in der Vorsaison beide Spiele gegeneinander Unentschieden ausgegangen waren. Trotz dieses Handicaps bestimmten sie vom Anpfiff an das Spielgeschehen. Dazu spielte ihnen auch das frühe Führungstor in die Karten. In der 5.Spielminute wurde ein Freistoß aus linker Position geschlagen, Sven Jordan schraubte sich am höchsten und nickte mit dem Kopf den Ball in die Maschen zum 0:1 ein. Sechzig Sekunden später fast das 0:2, als Manuel Böckle mit einem 30 Meter Hinterhaltschuss Kausche in Verlegenheit brachte. Kurz danach noch einmal Sven Jordan, der den Ball knapp über die Torlatte des gegnerischen Tores köpfte. Der Gastgeber hatte seine erste nennenswerte Möglichkeit in der 12.Spielminute, als Christian Friedrich das Tor knapp verfehlte. Danach fast nur noch ein Spiel auf ein Tor. Chancen über Chancen wurden fahrlässig vergeben. Schon hier merkte man nicht das Fehlen von Chilla, Jugert, Manhardt, L. Böckle etc. Der Gastgeber kam nur durch Standartsituationen oder Einzelleistungen zu möglichen Chancen. In den letzten fünf Spielminuten der ersten Spielhälfte das unerklärliche Nachlassen der Gäste. welches hätte vom Gastgeber bestraft werden müssen. Plötzlich hatten sie einige Hochkaräter, die den Ausgleich bringen müssen. Dabei hatte Christian Friedrich mit einem Hammerschuss aus 30 Meter, aus halbrechter Position, die größte Möglichkeit. Er fand aber seinen Meister in Danny Hübner im Tor der Gäste, der mit einem Hechtsprung in die rechte Ecke flog und den Ball unter Kontrolle brachte. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Hübner im ganzen Spiel fast der elfte Feldspieler der Gäste war. Er las das Spiel und schaltet sich mit überlegten Ballpassagen oder Pässen in das Spiel mit ein. Gleich nach der Pause (49.) erneut ein frühes Tor, welches die Vorentscheidung in diesem Spiel war. Eine Dreierkombination zwischen Manuel Böckle, Dennis Hauska und Christoph Donath, der den Abschluss tätigte, 0:2. Dieses löste die innere Spannung bei den Gästen. Fortan lief ihr Spiel, so dass des Öfteren der Gastgeber nur zuschauen konnte. Hinzu kam ein unglückliches Foulspiel im 16er von ihnen an Mathias Krüger. Den fälligen Strafstoß verwandelte der für solche Sachen zuständige Dennis Hauska sicher zum 0:3. Sein sechstes Saisontor. Platz 8 im Ranking. In den Schlussminuten dann noch das 0:4. Der gerade eingewechselte Paul Reimer verwandelte, nach dem er erst sechzig Sekunden auf dem Platz war, einen Pass der von der linken Außenbahn hereingebracht wurde, zum 0:4. Ein Sieg der Gäste, der auch in dieser Höhe völlig in Ordnung geht. Die SG Groß Gaglow verteidigt Platz 3. Die SG Kausche verbleibt auf Platz 8.

Die SG Burg/Spreewald gewann ein Spiel, welches auch ihr Gegner, der SV 1912 Guhrow, hätte gewinnen können. In den neunzig Spielminuten ein Spiel auf Augenhöhe. Die Spreewälder hatten dabei die bessere Chancenverwertung und nutzten sie fast zu einhundert Prozent. Erst kurz vor der Pause (39.) war es Tobias Tornow, der die erste richtige Chance nutzte und die Führung erzielte zum 1:0. Gleich nach der Pause legten sie per Doppelpack (50., 57.) nach und erhöhten durch Matthes Hausten auf 2:0 und Tobias Bubner auf 3:0. Guhrow gab nie auf. Ihr großes Manko an diesem Tage war das nicht nutzen ihrer Möglichkeiten. So kamen die Spreewälder in der 76.Spielminute durch Dennis Richter noch zum 4:0. Guhrow wurde unter Wert geschlagen. Durch diese Niederlage belegen sie wieder einen Abstiegsplatz, Platz 15. Die SG Burg/Spreewald verteidigt Platz 5.

Der noch ungeschlagene Spitzenreiter der Liga, die U23 vom VfB Krieschow, besiegte den SV Einheit Drebkau mühelos. Die Gäste hatten über die gesamten 90 Spielminuten nie eine Chance gehabt, dem Favoriten ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Es war ein Spiel auf ein Tor. Innerhalb von zehn Spielminuten (24, 29., 34.) gelang dem Gastgeber die Vorentscheidung in diesem Spiel. Schon in dieser Phase des Spieles musste der Gastgeber weit aus höher in Führung liegen. Gleich nach der Pause waren es wiederum nur zehn Spielminuten (48, 49.,55., 58.), wo weitere vier Tore erzielt wurden. Bei noch größerer Konzentration lag ein zweistelliges Ergebnis im Bereich des Möglichen. Krieschow II weiterhin an der Spitze der Tabelle. Der SV Einheit Drebkau ist vom neunten Platz auf den zehnten Platz zurückgefallen.

Die SG Blau-Weiß Klein Gaglow erlebte ein Heimdesaster gegen die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen. Scheinbar hat der neue Spielertrainer, Randy Gnädig, bei den Gästen gleich den Kern getroffen, woran es in der Vergangenheit gehapert hat. Denn es war schon beeindruckend, wie sie beim Aufsteiger auftraten. Schon nach zehn Spielminuten lag der Ball beim Gastgeber das erste Mal im Netz, als Marcus Noack zum 0:1 einnetzte. Doch vor diesem Rückstand des Gastgebers hatte Angelo Weber die Chance das Führungstor zu markieren, doch allein vor Gästekeeper Daniel Glode vergab er diese Möglichkeit. Nach genau einer Stunde Spielzeit erhöhte Marko Böttcher auf 0:2. Kurz danach noch einmal Angelo Weber, der eine Riesenchance hatte, aber an Daniel Glode im Tor der Gäste wieder scheiterte. Fast mit dem Pausenpfiff erhöhte Goalgetter Christian Rinza zum 0:3. Schon hier war das Spiel für den Aufsteiger verloren. Hoffnung keimte bei ihnen auf, als sie in der 50.Spielminute auf 1:3 verkürzen konnten. Ein scharfer Schuss auf das Tor der Gäste konnte Glode nur prallen lassen. Jasem Abod war zur Stelle und sein Nachschuss ging in das Tor. Die Anwort folgte auf dem Fuße. Mit einem Doppelpack in der 55. und 57.Spielminute erhöhen erneut Marcus Noack und Christian Rinza auf 1:4 bzw. 1:5. Rinza gelang in der 73.Spielminute noch das 1:6 und damit sein drittes Tor an diesem Tage. Dies ist Platz 6 im Ranking, gemeinsam mit Hebler (Krieschow II) und Lohse (SV Lausitz Forst). Das Spiel des Aufsteigers war nun völlig zusammen gebrochen. Ein schwaches Abwehrverhalten und die innere Einstellung fehlten und führten zu einem grottenschlechtem Spiel. In der 77.Spielminute zeigte der Unparteiische für die Spielgemeinschaft auf den Punkt. Was war geschehen? Marco Zahnow hielt einen gegnerischen Spieler im 16er am Trikot fest. Der Pfiff kam sofort. Böttcher verwandelte diesen Strafstoß zum 1:7. Schon zwei Minuten später erhöhten die Gäste durch Dennis Schröter auf 1:8. Zwei Minuten vor Ultimo gelang Claudius Tusche noch das 1:9. Klein Gaglow nun vom 11.Tabellenplatz auf Platz 13 zurückgefallen. Briesen verlässt einen Abstiegsplatz (15) und belegt nun Platz 11!

Einen wichtigen Sieg konnte die Spielgemeinschaft Dissenchen/ Haasow gegen den Aufsteiger, der Spielgemeinschaft TSV Cottbus/Kiekebusch, einfahren, doch am Ende hing er noch am seidenen Faden. In der ersten Spielhälfte waren die Gastgeber die Aktiveren gewesen und bestimmten das Spiel. In der 14.Spielminute spielten die Gäste aber schnell nach vorn. Ein Pass genau in die Schnittstelle des Spieles wurde von Björn Schneller angenommen und der knallte den Ball an die Unterkante des Dissenchener Tores. Von dort sprang der Ball aber wieder in das Spielfeld zurück, Michel Schröder erkämpfte sich diesen Ball und leitete einen direkten Gegenzug ein, den am Ende David Bär zur Führung verwandelt zum 1:0. Schon sechs Minuten später erhöhte Christian Schäfer auf 2:0. Ein 20 Meter Schuss aus dem Halbfeld heraus flog über die Abwehr und dem gegnerischen Schlussmann Reinsberg hinweg ins Tor. Doch schon vier Minuten später gelang den Gästen der 2:1 Anschlusstreffer. Ein Eckball flog auf den zweiten Pfosten, wo Björn Schneller goldrichtig stand und einnetzte. Nach einer halben Stunde Spielzeit erhöhte Maikel Krüger auf 3:1. Als den Gästen schon kurz nach der Pause (55.) der erneute Anschluss gelang, den Stephan Günther erzielte, kam der Gastgeber noch in arge Nöten. In der 70.Spielminute hatte Björn Schneller das 3:3 vor den Füßen, als er allein vor Schlussmann Andreas Rammel auftauchte, aber an diesen scheiterte, der mit einer Glanzparade diesen möglichen Ausgleich verhinderte. Mit viel Glück und Geschick verteidigten sie danach diesen knappen Vorsprung bis zum Schlusspfiff. Die Spielgemeinschaft von Platz 10 auf Platz 9 vorgerückt. Der Aufsteiger verbleibt auf Platz 12.

Der Tabellenletzte, die Reserve vom Kolkwitzer SV 1896, hatte den SV Motor Cottbus-Saspow zu Gast. Wenn sie die so genannte Rote Laterne abgeben wollten, mussten sie die Gäste schlagen. So begannen sie auch ziemlich forsch die Anfangsminuten. Die Gäste hatten einige Probleme in ihren Reihen, welches den Gastgebern in die Karten spielte. In der 3.Spielminute hatte der Gastgeber einen Freistoß, den Sebastian Becker vor das gegnerische Tor schoss. Hier kam Nick Lossack an den Ball und prüfte Ronny Hahnusch im Tor der Gäste. Mit zunehmender Spielzeit wurden die Gäste optisch überlegen. Doch ihrem Spiel fehlte die Genauigkeit, viele Fehlpässe waren die Folge und die Chancenverwertung war gleich Null. Weiterhin wurde zu wenig untereinander gesprochen, so dass sogar Alexander Herzog im barschen Ton seine Mitspieler aufforderte das „Maul“ aufzumachen. Recht hatte er. In der 21.Spielminute dann die Gästeführung. Einen Freistoß von Spielführer Jochen Knauer knallte gegen die Abwehrmauer, Oliver Matschke schnappte sich das Leder und schoss zur Führung ein. Er war es auch, der nach einem Foulspiel im 16er an Ben Kobsda, den fälligen Strafstoß sicher zum 0:2 verwandelte. Danach überboten sich die Gäste mit dem Auslassen von Riesenmöglichkeiten. Hier in dieser Phase des Spieles mussten weitere Tore fallen. So gelang fast mit dem Halbzeitpfiff Ole Jannes Knuth das längst fällige 0:3, als er nach Vorlage von Ben Kobsda herrlich frei gespielt wurde. Vom Gastgeber kam kaum noch etwas. So mussten logischer Weise weitere Tore fallen. Alexander Herzog und Spielführer Jochen Knauer erhöhten in der 76. und 87.Spielminute auf 0:4 bzw. 0:5. Saspow von Platz 7 auf Platz 6 vorgerückt. Kolkwitz weiterhin Schlusslicht der Tabelle.

Das Spitzenspiel des 8. Spieltages fand in Schorbus statt. Der Gastgeber hatte Ohnsorg, Frömming und Böhme zu ersetzen. Die Anfangsminuten gehörten dem Gastgeber, der gleich in der 2.Spielminute, nach einem Eckball, die Chance hatte in Führung zugehen. Sechs Minuten später prüfte Paul Kobus Gästeschlussmann Florian Behrendt, der mit einer Glanzparade einen Rückstand verhinderte. Der zeichnete sch in den Folgeminuten ab. Viktoria stand völlig neben sich. Nichts lief richtig zusammen. Fehlpässe, verlorene Zweikämpfe und Ungenauigkeiten führten zur optischen Überlegenheit des Gastgebers. Prompt fiel auch die 1:0 Führung für Schorbus. Marcel Kuba gab die Vorlage für Nico Bartels der vollendete. In der Folgezeit ergaben sich einige gute Chancen für den Gastgeber das Ergebnis weiter auszubauen. So in der 19.Minute, als Ghaith Naghmouchi mutterseelenallein vor Schlussmann Behrendt auftauchte, aber an diesen scheiterte. Danach hatten Bartelt und Tischer die Möglichkeit zu erhöhen, aber auch sie vergaben kläglich ( 25., 28.). So ging es mit diesen knappen 1:0 in die Halbzeitpause. Erwähnenswert, das in der 34.Spielminute Schiedsrichter Lönnig aufgrund einer Verletzung das Spiel beenden musste. Dafür Assistent Michael Klose das Spiel weiter leitete. Ab der 45.Spielminute stand dann Sportkamerad Trabant für den verletzten Lönnig an der Seitenlinie. Gute Besserung! Als den Gästen gleich nach der Pause (49.) der Ausgleich gelang, nach Vorlage von Lars Marten Arlt verwandelt Niklas Kiesow zum 1:1, kam die große Zeit der Viktoria. Jetzt lief ihr Spiel wie in gewohnter Weise. Der Ball lief jetzt in ihren Reihen und es häuften sich nun die Einschussmöglichkeiten. Eine davon in der 60.Spielminute, als Lampel kurz hinter der Mittellinie an den Ball kam, auf das gegnerische Tor stürmte und überlegt einschoss zum 1:2. Was dann kam, war zum „Haare“ raufen. So tauchten fast im Minutentakt Arlt, Kiesow, Lampel allein vor Schlussmann Jenzewski auf, an diesem aber immer wieder kläglich scheiterten. Er war praktisch der elfte Feldspieler beim Gastgeber, der weit vor dem Tor seine Mannschaft immer wieder in Szene setzte und gut parierte. Eine „Spreewaldnote 1“ war diese spielerische Leistung. Nach dem Viktoria praktisch gegen eine Wand lief, kamen die Gastgeber in der 77. und 79.Spielminute zu Möglichkeiten, die den Ausgleich hätte bringen müssen. So scheiterte der eingewechselte Robert Krause und Christian Tischer, die ebenfalls allein auf den Schlussmann Behrendt stürmten, aber dann Nerven zeigten. Am Ende ein Arbeitssieg für Viktoria, der sie weiterhin in die Spitzengruppe belässt, weiterhin Platz 4. Schorbus von Platz 6 auf Platz 7 zurückgefallen.

In der Neißestadt wollte der SV Lausitz Forst seine Erfolgsserie fortsetzen. Mit der SG Sielow kam ein Verein nach Forst, der mächtig unter Druck stand. Sie befinden sich in der Gefahrenzone, mit nur sechs Punkten auf der Habenseite. Ein Punktgewinn musste also her, um aus dieser Zone herauszukommen. So verlief die erste Viertelstunde sehr ausgeglichen. Ein gegenseitiges Abtasten war die Folge. Erst ein Fernschuss von Domenik Patsch weckte das Spiel der Neißestädter. Wenig später (14.) musste der Gästeschlussmann Lauck einen Schuss von Marcus Dörry parieren. Maik Warko war zur Stelle und netzte ein. Marcin Piech hatte in der 30.Spielminute das 2:0 vor den Füßen, doch sein Fernschuss machte Lauck im Kasten der Gäste unschädlich. Dann die erste Chance der Gäste. Ein Freistoß konnte Engelhardt im Tor des Gastgebers gerade noch so parieren. Innerhalb von sechs Spielminuten (39., 41. und 44.) entschieden die Neißestädter das Spiel. Hier gelang Marcus Dörry ein echter Hattrick zum 2:0, 3:0 und 4:0. Gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatte der SV Lausitz die Möglichkeit durch den dreifachen Torschützen Dörry auf 5:0, doch sein Schuss landete in den Armen von Lauck. Ein bedauerlicher Unfall ereignete sich in den Schlussminuten. Kurz nach seiner Einwechslung (81.) fiel Steven Dannat in einem Laufduell mit einem Sielower Verteidiger so unglücklich, dass er sich das Schlüsselbein brach. Gute Besserung!!! Mit diesem Sieg verbleibt der SV Lausitz Forst auf Platz 2, Sielow von Platz 13 auf Platz 14 zurückgefallen.

Hinweis des Spielausschusses des FK Niederlausitz:
Die Auslosung des Viertelfinales des INTERSPORT-Kreispokals findet nicht am 24.10.19 sondern am 25.10.2019, um 18.00Uhr, in der Spreegalerie bei INTERSPORT statt.

Joachim Rohde