Rückblick 8.Spieltag Kreisoberliga FK Niederlausitz

Hallo Fußballfreunde!

Der 8.Spieltag hatte wieder seine Überraschungen. So verloren die beiden Meisterschaftsmitfavoriten SV Fichte Kunersdorf und der Spremberger SV drei wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft. Durch diese Niederlagen sind sie erst einmal raus aus dem Meisterschaftsgeschehen. Spremberg mit acht und Kunersdorf mit nun schon neun Punkten Rückstand zur führenden Reserve vom BSV Guben Nord, die ihre Aufgabe souverän gegen Sapow lösen konnten. Die Verfolger Kahren, Sielow und Klein Gaglow spielten mit unterschiedlichem Erfolg. So gewann der Kahrener SV 03 beim Absteiger SG Groß Gaglow ganz souverän und brachte dem Gastgeber die vierte Heimspielniederlage in Folge bei. Sielow und Klein Gaglow trennten sich nach einem sehr guten Spiel Unentschieden. Auch ihr Abstand zum Spitzenreiter beträgt schon sechs bzw. sieben Punkte. Im „ Kellergeschoss“ gab es für die Kellerkinder Saspow, Groß Gaglow, Werben, Krieschow II und Lausitz Forst erneut keine Siege. Lediglich Werben und Forst konnten durch Unentschieden je einen Punkt erkämpfen. Die Überraschung des Tages gab es in Kunersdorf und bei Viktoria Cottbus. Die Fichte-Elf unterlag zu Hause gegen die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen und die Viktoria gewann verdient gegen Spremberg. Schorbus und Wacker Ströbitz II konnten Auswärts punkten. Zu den Spielen:

Ein sehenswertes, temposcharfes Spitzenspiel sahen die Zuschauer in Sielow. Die Schwarz-Gelben hatten den Aufsteiger, die SG Blau-Weiß Klein Gaglow, zu Gast. Schon nach sieben Spielminuten führte der Gastgeber nach einem 30 Meter Fernschuss durch Robert Becker, der im rechten Winkel landete, mit 1:0. Gaglow steckte diesen Rückstand einfach weg und bestimmte in der Folgezeit das Spielgeschehen. Im Minutentakt kamen sie zu verheißungsvollen Tormöglichkeiten. So in der 18., 19., 21. und 28.Spielminute, wo es hätte schon klingeln können. Ein Freistoss von Chistopher Zöllig musste Martin Weise im Tor des Gastgebers unschädlich machen. Oder als Christian Krause einen Eckball gefährlich vor dem Tor brachte und erneut Weise eingreifen musste. Als Christian Wietasch in der 21.Minute gefoult wurde, brachte Thomas Schütze den fälligen Freistoß direkt auf Christian Wietasch, der den Ball aber nur knapp über den Querbalken schoss. Gaglow drängte auf den Ausgleich, der in der 27.Minute in der Luft lag. Einen Freistoß von Schütze konnte Weise zur Ecke abwehren. Den Eckball schoss Christoph Schuppan gefährlich vor das Sielower Tor, zwei Nachschüssen wurden im Anschluss von der Sielower Abwehr bereinigt. Dann doch das 1:1. Erneut wurden zwei Torschussversuche abgewehrt, doch der dritte Versuch saß. Christian Wietasch hatte dieses Mal Glück, denn der Ball landete im Tor. Kurze Zeit später (40.) hatte erneut Wietasch mit einem sehenswerten Fallrückzieher Pech, dass dieser „Kunstball“ von Weise gemeistert wurde. In der Folgeminute das Führungstor der Gäste. Christian Krause kam auf halblinker Position an den Ball, schoss entschlossen mit dem linken Außenrist ab und der Ball bekam soviel Effekt, das er, unhaltbar für Weise, in den rechten Winkel einschlug. Für den Chronisten ein Traumtor. Gleich nach dem Wiederanpfiff des Unparteiischen Felix Schwella zur zweiten Halbzeit hieß es schon 1:3. Auf der rechten Außenbahn wurde Christian Wietasch herrlich frei angespielt. Im Laufduell mit dem Ball und gegen Jan Becker, dem rechten Verteidiger der Gastgeber, blieb er Sieger, wie auch im anschließendem direkten Vergleich eins gegen eins mit Martin Weise, den er mit einen straffen Schuss keine Chance ließ. Eine tolle Aktion, wie vorher schon das zweite Tor der Gäste. Sielow steckte diesen erneuten Rückstand weg. Sie sind bekannt für ihren Schlussspurt, wo immer noch der Ausgleich oder sogar noch der Sieg dabei raus springt. Die Gäste ließen unverständlich in ihren Aktionen nach. Sielow bekam Oberwasser und kam nun ihrerseits zu guten Möglichkeiten. So in der 70.Minuter, als ein Freistoß von Jörg Gabbert nur von Schlussmann Martin Pötsch zu Ecke abgewehrt werden konnte. Oder fünf Minuten später, ebenfalls ein Freistoß von Gabbert, der sich in der Gaglower Abwehrmauer verfing. In der Folgeminute der 2:3 Anschlusstreffer. Der eingewechselte Maik Watzke wurde an der Ferse getreten und stürzte im 16er zu Boden. Den fälligen Strafstoß verwandelte er selber. Gaglow völlig durcheinander. Ehe sie sich wieder zurecht fanden, hieß es 3:3 Unentschieden. Was war passiert? Ein Allerweltsfoul wurde mit Freistoß geahndet. Konzack war zur Stelle und verwandelte. Danach ein offener Schlagabtausch, mit Chancen auf beiden Seiten. Am Ende eine gerechte Punkteteilung. Gaglow trauert den Verlust des zwei Torevorsprunges nach, der normalerweise hätte reichen müssen, die Punkte mit nach Hause zu nehmen. Sielow hat einmal mehr bewiesen, das sie durch Routine und Abgeklärtheit vieles noch drehen können. Beide Vereine bleiben auf den Plätzen drei und vier.

In der Drachhausener Straße in Cottbus gab es die erste Überraschung an diesem 8.Spieltag. Der FSV Viktoria Cottbus hatte den Meisterschaftsmitfavoriten, den Spremberger SV 1862, zu Gast. Viktoria legte vom Anfang an des Spieles jeden Respekt vor dem Favoriten ab und wurde dafür schon nach 19 Spielminuten belohnt. Nach einer Ballstafette zwischen Chris Wycisk, Robert Kiesow und Marcel Jerger landete der Ball im Netz der Gäste, 1:0. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause. Zehn Minuten nach dem Wiederanstoß zur zweiten Halbzeit führte ein langer Pass zum 2:0. Kiesow nahm den Ball auf und schoss beherzt ein. Viktoria bestimmte nun das Spiel. Nach einer Stunde Spielzeit kamen die Gäste zum Anschlusstreffer. Nach einem Eckball war Michael Schultka zur Stelle und verwandelte, 2:1. Robert Kiesow sorgte in der 71.Minute für den alten Abstand, als er das 3:1 erzielte. Dann bewegende fünf Minuten Nachspielzeit. In der 92. Minute gelang Eric Schiffel erneut der 3:2 Anschlusstreffer. Postwendend machte Robert Kiesow mit seinem dritten Tor in diesem Spiel alles klar zum 4:2 (95.). Drei unerwartete Punkte konnten eingefahren werden, die den zehnten Tabellenplatz brachten. Für den SSV sollte erst einmal der Zug Richtung Meisterschaft abgefahren sein. Acht Punkte Rückstand zum Spitzenreiter Guben, nach acht Spieltagen, ist sehr viel.

Die Erfolgsserie des Spitzenreiters BSV Guben Nord II hält weiter an. Nach der Auftaktniederlage am ersten Spieltag, folgte nun der siebente Sieg in Folge. Mit den Zerna-Schützlingen kam ein „dankbarer“ Gegner nach Breesen, der an diesem Tage einfach zu besiegen war. Wenig ging von den Gästen aus. Wenn sie zwei, drei Chancen hatten, war das viel. Trotz dieser Situation hatte der Gastgeber in der ersten Spielhälfte mit einigen Problemen zu kämpfen. Im taktischen Bereich und im Zuspiel lief es nicht wie gewohnt, trotzdem gingen sie durch Michael Kaluza in der 36.Spielminute verdient in Führung. Nach diesem Tor begann das Spiel bei den Breesenern zu laufen. Weiterhin blieben die Saspower Gäste sehr blass. Nichts kam von ihnen. Guben beherrschte das Spielgeschehen nach Belieben. Nach dem 2:0 in der 81. Minute durch Kaluza, setzte in den letzten zehn Spielminuten ein regelrechtes Scheibenschießen des Gastgebers auf das Tor der Gäste ein, die sich bei ihrem Schlussmann Branzke bedanken konnten, der mit spektakulären Paraden eine höhere Niederlage verhinderte. Guben verteidigt souverän die Tabellenspitze. Saspow bleibt weiterhin in der Gefahrenzone, sprich: Abstiegszone.

Der Absteiger, die SG Groß Gaglow, hatte den Meisterschaftsmitfavoriten, den Kahrener SV 03, zu Gast. Es sollte einen durchaus unglücklichen Verlauf für den Gastgeber geben, obwohl sie die erste Chance hatten, als Christoph Donath am 03er Schlussmann Ronny Doktor scheiterte. In der Folgezeit neutralisierten sich beide Vereine. Gelegentliche Fernschüsse der 03er waren für den Gastgeber nicht gefährlich. Als kurz vor der Pause Marco Noack im 16er von den Beinen geholt wurde, fehlte unverständlicherweise der Pfiff vom Unparteiischen. Nach dem Pausentee weiterhin ein ausgeglichenes Spiel, mit wenigen Torraumszenen. Die erste Chance hatte wiederum der Gastgeber, als Nico Fuchs einen Eckball von Christoph Donath mit dem Kopf verlängerte, der aber Beute von Ronny Doktor wurde. Nun wurde das Spiel hektischer. Nach gut einer Stunde Spielzeit führte ein Missverständnis zwischen Schlussmann Gordon Nagel und Jonas Hoelzel zur 0:1 Führung der Gäste. Florian Kasper schaltete sich in dieses Missverständnis ein und blieb der Sieger. Ein Bruch in diesem Spiel der Gaglower, der durch das 0:2 von Florian Kasper noch vertieft wurde. Ein weiteres, klares Tor der Gäste (Behrendt) wurde erneut vom Schiedsrichter verwehrt!? Zwanzig schwache Minuten danach führten zum endgültigen Ko. Mario Lehmann und erneut Floria Kasper, sein drittes Tor in diesem Spiel, führten zum 0:3 bzw. 0:4. Lars Hannuschka kam in der Schlussminute zum 1:4 Ehrentreffer. Wann kann der Gastgeber endlich seine Heimschwäche beenden? Man befindet sich in der Abstiegszone. Kahren behält sich mit diesem Sieg noch die Chance auf die Meisterschaft. Platz zwei mit vier Punkten Rückstand zum Spitzenreiter Guben.

Nachdem Auswärtssieg gegen Krieschow II und dem Pokal Ko gegen Cottbus Ost, sollte nun an diesem 8.Spieltag der nächste Sieg folgen. Die SG Blau-Weiß Schorbus war zu Gast in Werben. In einem ausgeglichenem Spiel, mit Chancen auf beiden Seiten, gingen die Werbener Rothosen durch Johannes Albrecht nicht unverdient in Führung (42.). Hervorragend wurde der Ball auf der halblinken Position herausgespielt, so das Albrecht keine Mühe hatte zu vollenden. Gleich nach der Pause (47.) führte ein Torwartfehler des Gastgebers zum 1:1 Ausgleich (Rene Böhme). In der 78.Spielminute die erneute Führung für den Gastgeber. Ein scharfe Eingabe von rechts brachte Verwirrung vor dem Schorbuser Tor. Marcel Warmo stocherte irgendwie den Ball über die Linie. Doch schon drei Minuten später der erneute Ausgleich. Spielführer Florian Jarick foulte im 16er einen gegnerischen Spieler. Der Pfiff kam sofort. Spielführer Matthias Geppert ließ sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte sicher zum 2:2. So blieb es bis zum Ende. Werben ist auf dem spielerischen Anstieg. Schorbus hat sich wieder gefangen.

Die zweite Überraschung gab es erneut in Kunersdorf. Nach der 0:1 Niederlage gegen Nachbar Krieschow II (6.Spieltag), kam es erneut zu einer 0:1 Niederlage gegen den alten Rivalen Briesen. Die Fichte-Elf war eigentlich die spielbestimmende Mannschaft, doch mit den Chancen gingen sie zu leichtfertig um. So kam es wie es kommen musste. In der 44.Spielminute kam ein langer Ball aus den Briesener Reihen an den 16er heran. Fichte-Schlussmann Vinzent Raschdorf kam zu spät aus seinem Kasten und foulte dabei einen gegnerischen Spieler. Der Pfiff kam sofort – Elfmeter. Martin Weller nutzte diese Chance und verwandelte zum 0:1. Sofort nach der Pause nahm Fichte mehr Fahrt auf und kam zu einigen Chanen. So in der 61.Minute, als Mario Rasche am Briesener Schlussmann Michael Lauck scheiterte oder in der 66.Minute, als Florian Günther nur die Latte traf. Das Spiel wurde hektischer. Die „Kartenflut“ ging weiter. Insgesamt 11 Mal Gelb und einmal Gelb/Rot). In der 85.Spielminute verhinderte erneut die Latte den Ausgleich (Felix Korn). Am Ende eine vermeidbare Niederlage. Wer so viele Chancen nicht nutzen kann, braucht sich am Ende nicht zu wundern, wenn die Punkte abgegeben werden müssen. Der Meisterschaftszug ist vorerst abgefahren, mit neun Punkten Rückstand. Briesen bleibt weiterhin auf einen einstelligen Tabellenplatz (7).

Der SV Lausitz Forst läuft weiterhin dem ersten Saisonsieg hinterher. Auch dieses Mal fehlten Minuten dazu. Die Wacker-Reserve hatte die erste Chance, die Jens Kretschmar nach einem Eckball auf der Linie klärte. Der Gastgeber kam auch zu seinen Möglichkeiten, konnte aber die Wackerführung in der 22.Spielminute nicht verhindern. Ein Fehler im Aufbauspiel aus der Abwehr begünstigt, nutzte Falco Hilke mit dem 0:1. Robert Wollny antwortete sieben Minuten später mit einem Schuss aufs kurze Eck. Nach dem Seitenwechsel kamen die Neißestädter mit erheblich höherem Tempo aus den Kabinen. So war der 1:1 Ausgleich in der 57.Minute hoch verdient. Dominik Patsch setzte sich auf der linken Seite durch, seine Eingabe kam zu Jonny Kerb, und der verwandelte. Wacker hatte im Gegenzug fast die erneute Führung vor den Füßen, doch der Ball wurde nach einem Konter über das Tor geschossen. Dann die erstmalige Führung des Gastgebers. Patsch wurde in der 78.Minute im 16er von den Füßen geholt. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte Florian Müller zum 2:1. Nervös warteten die Gastgeber auf den Schlusspfiff, der den ersten Sieg bringen würde. Doch dabei verloren sie ihre Linie. Das 2:2 dann drei Minuten vor dem Schlusspfiff. Mehrere Diagonalpässe sorgten für Unordnung in der Defensive, die Thomas Grogorick nach einer Kopfballvorlage aus Nahdistanz zum 2:2 nutzte. Wacker hatte in den Schlusssekunden noch die Chance das Spiel zu gewinnen, als Eric Strauss im Tor hervorragend reagierte. Beiden nutzt diese Punkteteilung nicht viel. Wacker auf Platz neun und die Neißestädter bleiben Schlusslicht der Tabelle.

Der SV 1912 Guhrow wollte das Spiel gegen die Reserve vom VfB Krieschow klar gewinnen. So bestimmten sie vom Anpfiff an das Spielgeschehen. Obwohl die Gäste in den Startminuten ihre Möglichkeiten hatten. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, das nach dreiwöchiger Abwesenheit Tom Höhne wieder in der Startelf bei den Gastgebern stand. Doch um es vorweg zu sagen, er war nur ein Schatten seiner selbst. Man merkte ihn den Trainingsrückstand an. Bei Sprints, seine Reaktion in den Zweikämpfen, der Spielübersicht, die Explosivität, all das fehlte. Trainer Wegener hielt an ihn bis zur 81.Minute fest, dann durfte er den Platz verlassen. Trotzdem, seine Anwesenheit sollte bei den Gästen Präsenz zeigen. Gut heraus gespielte Möglichkeiten waren nicht wirklich dabei. So hatten die Gäste in der 6.Minute durch Gino Friedrich die erste Chance, doch der Ball konnte per Kopf geklärt werden. Zwei Minuten später landete der Ball am linken Außennetz der Gäste. Guhrow setzte die Gäste mächtig unter Druck. Möglichkeiten in der 18., 19. 20., 29., 30. waren Zeichen der Überlegenheit. Dann kam es wie es kommen musste. In der 43.Spielminute kam Alexander Seidel auf der rechten Seite an den Ball, schoss aus 25 Meter entschlossen ab und der Ball schlug im linken Dreiangel ein. Jubel beim zahlreichen Gästeanhang. Mit dieser unerwarteten Gästeführung wurde der bisherige Spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt. Drei Minuten nach dem Wiederanpfiff des Unparteiischen Sven Ballack fiel das längst fällige Tor für den Gastgeber. Mit Unterstützung des VfB Schlussmannes. Er patzte und verfehlte den Ball, Florian Grützner war zur Stelle und glich den Rückstand aus. Dieses Tor war der Auslöser für weitere Tore. Ein herrliches Solo in der 55.Minute von Andre Suppan führte zur 2:1 Führung. Guhrow im Spielrausch. Nach einem Freistoß in der 72.Minute von Grützner getreten, kam der Ball zu Philipp Schlodder, der zu Roy Dobschütz und er verwandelte zum 3:1. Einen hervorragenden Einstand gab Lars Nawrotzki, als er in der 86.Minute erst eingewechselt wurde, schoss er zwei Minuten später das 4:1, als er eine Vorlage von Floria Grützner verwandeln konnte. Am Ende doch noch alles nach Plan verlaufen. Das Ergebnis hätte noch höher ausfallen müssen, wenn die Chancen besser genutzt werden würden. Allein Florian Grützner hatte in diesem Spiel vier !! Hundertprozentige. Auf die weitere Entwicklung des SV Guhrow kann man gespannt sein. Zurzeit belegt man Platz fünf ,wie nach Abschluss der Serie 2014/2015. Für die Gäste läuten jetzt schon die Alarmglocken.

Joachim Rohde