Saisonrückblick der Kreisoberliga 2014/2015 FK Niederlausitz

Die durch die Strukturreform neu eingeführte Kreisoberliga hatte ihre erste Bewährungsprobe zu bestehen.

Die dafür notwendige Qualifikation wurde im Spieljahr 2013/2014 in eine eigens dafür geschaffene zweigleisige Kreisliga (Ost und West) durchgeführt. Die zwei Staffeln setzten sich aus Mannschaften der bisherigen Kreisliga, der fünf ersten Plätze der beiden 1.Kreisklassen und den zwei Gubener Vereinen, 1.FC Guben II und dem BSV Guben Nord II, die durch die Strukturreform in den Fußballkreis Niederlausitz wechselten.

In den zwei Staffeln spielten je 14 Vereine, wo sich die Plätze 1 bis 8 Platz, abzüglich des Kreismeisters, aber mit eventuellen Absteigern aus der Landesklasse, qualifizierten.

So startete die neu geschaffene Kreisoberliga am 23.August 2014 mit ihrem ersten Spieltag. Favoriten waren mit dem Titelverteidiger SV Döbern, der auf sein Aufstiegsrecht verzichtete, dem Landeklassenabsteiger Spremberger SV 1862 sowie dem SV Fichte Kunersdorf, dem SV Motor Cottbus Saspow (Pokalfinalist), der Spielgemeinschaft Briesen/Dissen, der SG Sielow, dem Kahrener SV 03 und dem Pokalsieger, der Reserve vom Landesligisten VfB Krieschow, gegeben.

Am Ende sollten sich zu mindestens zwei Vereine aus diesem Favoritenkreis deutlich absetzen und die Meisterschaft erst in den letzten Spieltagen unter sich entscheiden.

Der Titelverteidiger SV Döbern profitierte von einer unerwarteten 1:2 Heimniederlage des Spremberger SV am 27.Spieltag gegen den Tabellendritten, der Wacker-Reserve, eine der zwei Überraschungsmannschaften der Liga und büßte dabei drei wertvolle Punkte im Kampf um die Meisterschaft ein. Sechs Punkte betrug nun der Vorsprung vor den letzten drei Spielen. Wacker entwickelte sich zum Favoritenschreck, denn neben dem SSV brachten sie dem Titelverteidiger am 29. Spieltag die dritte Saisonniederlage bei, ebenfalls mit 2:1. Die Messen waren eigentlich schon vor dem Spiel gesungen. Dem SV Döbern gelang somit eine erfolgreiche Titelverteidigung. Hinzu kommt noch der Gewinn des Supercups, wo sie in diesem Jahr im Elfmeterschießen gegen den VfB Cottbus erfolgreich waren und somit die Strafstoßniederlage gegenüber dem Vorjahr gegen den VfB Krieschow II wettmachten. In der neuen Saison wird der SV Döbern sein Aufstiegsrecht wahrnehmen.

Der Spremberger SV erfüllte als Absteiger aus der Landesklasse die in sie gesteckten Erwartungen. Die Vizemeisterschaft wurde sicher mit elf Punkten Vorsprung auf den dritten Platz eingefahren. Beide Spiele gegen den späteren Meister wurden gewonnen. Die entscheidenden Punkte wurden am 6., 11., 22. und 27.Spieltag liegen gelassen, bei drei Niederlagen und einem Unentschieden. Die zweite Halbserie wurde punktgleich mit dem SV Döbern abgeschlossen. Dafür hatten sie mit 91 Toren den erfolgreichsten Sturm der Liga (Döbern 90).

Um Platz drei wurde bis zum Schlusstag hart gerungen. Die Wacker-Reserve zählte vor dem Start zur Meisterschaft nicht zu den Favoriten. Als fünfter der Staffel West qualifizierten sie sich für die Kreisoberliga. Die erste Halbserie lief sehr durchwachsen. Mit fünf Niederlagen und drei Unentschieden kamen sie auf 24 Punkte, das war überraschend Platz vier in der Tabelle. Ab dem 19.Spieltag erlebten sie ein unerwartetes Hoch. In elf Spielen blieben sie ungeschlagen, dies waren satte 31! Punkte. Trotzdem musste man um Platz drei, den man ab dem 26.Spieltag innehatte, bangen. Denn am Schlusstag riss ihre stolze Serie. Zu Hause verloren sie gegen die zweite Überraschungsmannschaft der Liga, gegen den SV Guhrow 1912, mit 3:4. Bange Blicke wurden nach Krieschow geworfen, wo der ärgste Konkurrent, der SV Fichte Kunersdorf, gegen die zweite vom VfB Krieschow spielen musste. Am Ende wurde ihre Leistung doch noch mit dem dritten Platz belohnt, da auch der SV Fichte Kunersdorf patzte und nur 1:1 Unentschieden spielte. Mit 61 Punkten belegen sie Platz drei. Eine tolle Leistung!

Der SV Fichte Kunersdorf zählte zu Beginn der Meisterschaft mit zu den Favoriten. Nach dem zweiten Platz in der Qualifizierungssaison in der Kreisliga West musste man sie einfach dazu zählen. Der Start war sehr verheißungsvoll, denn mit drei Siegen unterstrichen sie deutlich ihre Anwartschaft auf die Meisterschaft. Doch die erste kalte Dusche erlitten sie am 4.Spieltag mit der überraschenden 1:2 Heimniederlage gegen Viktoria Cottbus. Am 8.Spieltag verloren sie erneut zu Hause, diesmal gegen den Titelverteidiger SV Döbern. Die erste Halbserie schlossen sie mit dem dritten Tabellenplatz, mit 31 Punkten ab, doch schon mit erheblichem Rückstand zum Tabellenführer SV Döbern (7 Punkte). Die zweite Halbserie war sehr durchwachsen. Am 26.Spieltag verloren sie den dritten Platz auf Grund des schlechteren Torverhältnisses an Wacker Ströbitz, die am folgenden Spieltag Kunersdorf auf zwei Punkte enteilten. Am letzten Spieltag vergab die Fichte-Elf die Chance, zum Abschluss doch noch Platz drei zu belegen. Doch sie patzten in Krieschow, wo sie nur ein 1:1 Unentschieden erreichten. Zum Schluss Platz vier, mit 17 Punkten Rückstand zum alten und neuen Meister Döbern.

Der SV Guhrow 1912 zählte mit zu den Sensationen der Liga. Sie waren neben Wacker Ströbitz die zweite Überraschungsmannschaft der Liga. Ihr fünfter Platz am Ende der Meisterschaft, wo sie namenhafte Traditionsvereine hinter sich ließen, war schon beeindruckend. Am Ende der ersten Halbserie sah es noch nicht nach dem späteren fünften Tabellenplatz aus. Platz zehn, mit zwanzig Punkten Rückstand zum Tabellenführer, waren deutlich. In der zweiten Halbserie erreichten sie elf Punkte mehr, als in der ersten Halbserie. Eine Serie zum Schluss von sechs ungeschlagenen Spielen brachten immerhin 16 Punkte. Da die unmittelbare Konkurrenz schwächelte, so auch der Kahrener SV 03, belegten sie am Schluss einen hervorragenden fünften Tabellenplatz. Klasse.

Der Kahrener SV 03 belegte am Ende der ersten Halbserie Platz sechs mit 23 Punkten. Doch den Start in die zweite Halbserie verpassten sie. Aus den ersten drei Rückrundenspielen gelang ihnen nur ein Punktgewinn und aus den letzten drei Spielen gingen auch nur drei von neun möglichen Punkten auf ihr Konto. Am Ende fehlten den 03ern drei Punkte, um an Guhrow vorbeizuziehen. So wurde am Ende „nur“ Platz sechs erreicht.

Danach folgt ein ausgeglichenes Mittelfeld, das mit der Meisterschaft bzw. mit dem Abstieg nichts zu tun hatte.

Der Spitzengruppe am nächsten kamen die SG Sielow und die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen. Beide Vereine starteten mit einer Niederlage in die Saison. Im zweiten Spiel trafen sie aufeinander.

Hier behielt Sielow mit 2:0 die Oberhand. Aus den folgenden sechs Spielen konnten die Schwarz/Gelben nur 6 von 18 möglichen Punkten erreichen. Danach folgten nur noch zwei Siege. Zum Halbserienende lagen sie weit abgeschlagen zum Spitzenreiter Döbern auf Platz zehn, mit18 Punkten. Eine sichtliche Steigerung gab es in der zweiten Halbserie. Mit sieben Siegen und zwei Unentschieden (23 Punkte) beendeten sie die Meisterschaft mit 41 Punkten, welches Platz sieben bedeutete.

Die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen erwischte einen klassischen Fehlstart. Nach zwei Niederlagen folgten drei Siege und ein Remis. Danach eine Serie von drei Siegen, schlossen sich drei Niederlagen an, um in den letzten drei Spielen noch vier Punkte zu erreichen. Mit 23 Punkten nach Abschluss der ersten Serie, lagen sie in der Tabelle auf Platzt vier. Es folgte eine enttäuschende Rückrunde, wo eine bessere Endplatzierung vergeben wurde. Nur 17 Punkte wurden erreicht. Mit 40 Punkten wurde Platz acht belegt. Der SV Lausitz Forst, im Qualifikationsjahr gerade noch so in die Kreisoberliga gerutscht (Platz 8 in Staffel Ost), konnte auch in dieser neuen Saison nicht voll überzeugen. Einen guten Start hatten sie. Nach drei Spielen wurden sieben von neun Punkten eingefahren. Zwischen dem vierten und achten Spieltag gab es eine Flaute. Aus diesen fünf Spielen wurden nur drei Punkte eingefahren. Danach durchwachsende Spiele. Am Ende der Halbserie belegte man Platz sieben (21 Punkte). Die zweite Halbserie konnte dieses Ergebnis nicht bestätigen. Es wurden sogar drei Punkte weniger eingefahren (18), so dass am Ende die 40 Punkte Grenze knapp verfehlt wurde. Mit 39 Punkten belegen sie am Ende Platz neun.

Die Reserve vom BSV Guben Nord erreichte am Ende der Meisterschaft genau die Punktzahl, die man im Qualifikationsjahr erreicht hatte, 37 Punkte. Damals war es Platz sechs in der Oststaffel, heuer ist es Platz zehn. Zwei gleichstarke Serien gelangen den Breesenern. Zehn Siege stehen dreizehn Niederlagen gegenüber. Komplettiert wird diese Statistik mit sieben Unentschieden. Die höchste Niederlage kassierten sie am 28.Spieltag bei Wacker Ströbitz, wo sie mit 7:1 die Segel streichen mussten.

Lange Zeit entbrannte ein Kampf um den Abstieg. Der begann praktisch mit dem Anpfiff zur zweiten Halbserie.

Ab Platz 8 wurde gegen den Abstieg gekämpft. Der SV Leuthen/Klein Oßnig war schon weit abgeschlagen und stand zu diesem Zeitpunkt schon als Absteiger Nummer eins fest. So kämpften Lausitz Forst, BSV Guben II, der VfB Krieschow II, der FSV Viktoria Cottbus, der SV Motor Saspow, Blau-Weiß Schorbus und der TSV 1903 Groß Kölzig gegen den Abstieg.

Der FSV Viktoria Cottbus machte am 27.Spieltag mit einem klaren 3:0 Sieg beim Tabellenletzten Leuthen/Kl.Oßnig. den Klassenerhalt perfekt. Die erste Halbserie lief nicht perfekt. Nur vier Siege und vier Unentschieden waren die Ausbeute, das war Platz 12. Das gleiche Ergebnis wurde auch in Halbserie zwei eingefahren. Mit 32 Punkten am Schluss hat man sich sicher aus der Abstiegszone befreit.

Eine Energieleistung vollbrachte gegen Ende der zweiten Halbserie die SG Blau-Weiß Schorbus. Ab dem 26.Spieltag wurde kein Spiel mehr verloren. Von den fünfzehn möglichen Punkten wurden elf eingefahren. Diese stolze Serie führte zum Klassenerhalt. Mit ebenfalls 32 Punkten, aber das schlechtere Torverhältnis zu Viktoria Cottbus, belegen sie Platz zwölf.

Auch die Zerna-Schützlinge gelang am 27.Spieltag der Klassenerhalt. Beim Altmeister und dreimaligen Pokalfinalisten lief es in dieser Saison nicht besonders gut. Nach dem zweiten Platz in der „Quali“ Staffel Ost musste man in der Kreisoberliga 2014/2015 mit ihnen eigentlich rechnen. Platz 13 am Ende der 1.Halbserie mit nur 14 Punkten waren zu wenig, um oben mitzuspielen. Zu unbeständig agierten sie. Nach kleineren Erfolgen folgte sofort die kalte Dusche in Form von drei bzw. zwei Niederlagen in Folge. Auch das Torverhältnis spricht für die aktuelle Situation. Am Ende wurden es 29 Punkte und ein enttäuschender Platz 13.

Ebenfalls zu einer Enttäuschung wurde die Reserve vom VfB Krieschow. Nach dem vierten Tabellenplatz in der Qualifikationssaison, dem Pokalsieg, sowie dem Gewinn des Supercups, musste der VfB II mit zu den Favoriten der Meisterschaft gezählt werden. Der Saisonstart verlief verheißungsvoll. Nach fünf Spielen hatte man zehn Punkte eingefahren. Doch mit der zu Ende gehenden ersten Halbserie hatte man nur zwanzig Punkte eingefahren, bei sieben Niederlagen. Dies war der achte Tabellenplatz. Der Zug für die Meisterschaft war abgefahren. Der große Einbruch kam zwischen dem 18. und 27.Spieltag. Von den möglichen 27 Punkten wurde gerade einmal ein „Pünktchen“ erzielt. Platz 14 am Ende ist eine Riesenenttäuschung! Man ist gerade noch so davon gekommen, sprich, der Abstieg konnte noch abgewendet werden.

Mit großer Spannung wurde das Auftreten vom TSV 1903 Groß Kölzig erwartet. Nach den Leistungen in der Qualifikationsserie galten sie als „Geheimfavorit“. Sie gewannen punktgleich mit Blau-Weiß Schorbus, aber durch das bessere Torverhältnis, die Staffelmeisterschaft der 1. Kreisklasse Süd, der Saison 2012/2013 und somit den direkten Weg in die Qualifikation für die Kreisoberliga. In Staffel Ost belegten sie am Ende einen guten vierten Platz. Doch durch den Abgang von Eric Schwerdtner und der Langzeitverletzung von Andre Stoehr war Kölzig schon vor Beginn der Meisterschaft stark geschwächt. Sechs Niederlagen in Folge warf sie schon frühzeitig zurück. Mit 14 Punkten lagen sie nach der ersten Halbserie auf einen Abstiegsplatz. Die zweite Halbserie fand noch eine negative Steigerung. Es konnte kein Sieg eingefahren werden. Nur vier Unentschieden waren die Ausbeute, das sind 4 Punkte! Damit war der sofortige Abstieg perfekt.

Der SV Leuthen/Kl.Oßnig hatte ebenfalls in der Qualifikationsserie überrascht und mit dem sechsten Platz die Kreisoberliga erreicht. Doch diese Liga war für sie eine Nummer zu groß. Ihr wahres Leistungsvermögen reichte nicht aus, um in der neuen Kreisoberliga zu bestehen. Nur vier Punkte aus der ersten Halbserie warfen sie schon aussichtslos zurück. Platz 16 war die Folge. Mit einer ordentlichen Packung (0:9) gingen sie in die zweite Halbserie. Ein kleiner Lichtblick gab es zwischen den Spieltagen 17 und 23. Hier gab es nur eine Niederlage, zwei Siege und vier Unentschieden, das waren bescheidene zehn Punkte. Mehr war nicht drin gewesen. Die restlichen sieben Begegnungen wurden alle verloren. Insgesamt 14 Punkte aus 30 Spiele ist mangelhaft. Auf Grund dieser Leistung war der Abstieg gerechtfertigt.

Ein wenig Statistik:

In den 240 Spielen hatten die Gastmannschaften die Nase vorn. Es gab 94 Heimsiege, 48 Unentschieden, 98 Auswärtssiege.

855 Tore wurden erzielt, das ist ein Schnitt pro Spiel von 3,56 Tore. Diese 855 Tore belegen in der Ewigentabelle Platz 11.

Der torreichste Spieltag der Serie 2014/2015 war der 29.Spieltag mit 41 Toren (5,12). Mit nur 19 Toren (2,38) war der 22.Spieltag der torärmste Spieltag.

Bester Torschütze wurde mit 40 Toren Mathias Jäckel, Spremberger SV 1862. Nach 16 Jahren gelang wieder einem Spieler die 40 Tore Marke zu brechen bzw. zu egalisieren. Der Torjägerrekord steht immer noch aus dem Spieljahr 2001/2002, mit 61 Toren, gehalten von Jörg Handrick, SG Burg/Spreewald. Den zweiten Platz belegt Lothar Joppeck, mit 49 Toren, aus der Saison 1998/1999.

Die erzielten 91 Tore, die der Vizemeister Spremberger SV in dieser Saison erzielte, bedeuten im Ewigenranking Platz vier. Hier führt die SG Burg/Spreewald mit 140 Toren aus dem Spieljahr 2000/2001, gefolgt vom VfB Krieschow mit 122 Toren (2008/2009). Dritter ist der SV Fichte Kunersdorf, der als Vizemeister in der Saison 1998/1999 108 Tore erzielte.

Die wenigsten Gegentore bekam der Sieger der Saison 1997/1998 SV Süden Forst mit nur 17 Toren, gefolgt von der SG Eintracht Peitz mit 20 Toren.

Die erzielten 76 Punkte des SV Döbern bedeuten in diesem Ewigranking Platz drei. Hier führt der VfB Krieschow die Tabelle an. Sie erreichten in der Saison 2008/2009 87 Punkte, gefolgt von der SG Burg/Spreewald, die in der Saison 2000/2001 81 Punkte erreichte.

Die SG Burg/Spreewald blieb in der Saison 2000/2001 an 27 Spieltagen, vom 1. bis 27.Spieltag, ungeschlagen. Das ist ebenfalls Rekord. Der diesjährige Kreismeister SV Döbern blieb an 14 Spieltagen ungeschlagen (3.-16.Spieltag).

Hier die Ergebnishäufigkeit der Saison 2014/2015:

11 x 0:0
7 x 0:1
15 x 0:2
6 x 0:3
3 x 0:4
2 x 0:5
1 x 0:6
1 x 0:7
6 x 1:0
22 x 1:1
27 x 1:2
15 x 1:3
6 x 1:4
2 x 1:5
9 x 2:0
17 x 2:1
13 x 2:2
3 x 2:3
3 x 2:4
2 x 2:5
11 x 3:0
7 x 3:1
9 x 3:2
2 x 3:3
2 x 3:4
3 x 3:5
9 x 4:0
3 x 4:1
2 x 4:2
3 x 4:3
6 x 5:0
1 x 5:1
2 x 5:2
2 x 6:0
2 x 6:1
2 x 6:2
1 x 7:1
1 x 9:0
1 x 14:1

Joachim Rohde