Rückblick 12.Spieltag Kreisligen Ost + West FK Niederlausitz

Hallo Fußballfreunde!

Der SV Döbern ist vorzeitig Herbstmeister der Kreisliga Ost geworden, nach einem klaren Sieg gegen Sielow und der überraschenden Heimniederlage vom TSV Groß Kölzig. Zu den Siegern des Tages zählen der Kahrener SV 03, BSV Guben Nord II, Motor Saspow, Adler Klinge und Viktoria Cottbus. Durch die 5:0 Heimniederlage hat nun der BSV Cottbus die „Rote Laterne“ übernommen. Die VfB Reserve rutscht weiter in der Tabelle in den Keller nach fünfter Niederlage in Folge. Die Erfolgsserie der Spielgemeinschaft Dissenchen /Haasow ist bei der BSV Reserve in Guben gerissen.

Am Cottbuser Stadtring wollte der gastgebende BSV Cottbus Ost seine Erfolgslosigkeit im Spiel gegen den Kahrener SV 03, die sie noch in der Vorsaison an gleicher Stelle mit 2:1 besiegen konnten, mit einem Erfolg beenden. Doch von Beginn an bestimmten die 03er das Spielgeschehen. Schon nach zwei Spielminuten brannte es im BSV Strafraum lichterloh, als Klämbt‘s Hinterhaltschuss knapp am Pfosten vorbei ging. Vier Minuten später die Gästeführung. Christian Röseler gab die Vorlage für Eric Behrendt, der souverän verwandelte. In der Folgezeit liefen die Ostler den 03ern immer hinterher. Ihre spielerische Dominanz ließ dem Gastgeber kaum eine Möglichkeit ernsthaft den Gästen Paroli zu bieten. Weitere Möglichkeiten das Ergebnis auszubauen vergaben Christian Röseler, Martin Klämbt und Oliver Wesche, der dabei eine so genannte Hundertprozentige nicht nutzen konnte. Nach Vorlage von der rechten Seite war es erneut Eric Behrendt, der die sichere 0:2 Führung nach 26 Minuten besorgte. Ein kurzes Aufbäumen der Ostler verpuffte im Sand. Hier hatte David Bubner und Marcel Jerger Minimalchancen etwas zu reißen. Die zweite Spielhälfte glich der Ersten. Eric Behrendt gelang in diesem Spiel sein drittes bzw. viertes Tor. Damit erhöht er sein Torkonto auf 15 Tore. In den Schlussminuten gelang Robert Lehmann das 0:5 Endergebnis. Mit diesem Sieg wahren die 03er ihre Chance in der Meisterschaft. Für den BSV Ost bedeutet diese Niederlage, dass sie nun Tabellenletzter sind und die so genannte „Rote Laterne“ besitzen.

Die Überraschungself der Oststaffel, der TSV 1903 Groß Kölzig, ging im Spiel gegen den FSV Viktoria Cottbus als klarer Favorit in dieses Spiel, doch es kam alles ganz anders. Das Spiel musste auf Grund der Unbespielbarkeit des A-Platzes auf einem Nebenplatz ausgetragen werden. Lag es daran, dass der favorisierte Gastgeber nie zu seinem Spiel fand? Er fand keine spielerischen Mittel, um die Gäste zu gefährden. Das gefährliche Sturmtrio Eric Schwerdtner, Andre Stöhr und Markus Billeb kam kaum zur Geltung. Vier Minuten vor dem Pausentee dann doch die etwas überraschende Führung für den Gastgeber. Ein Freistoß konnte Eric Schwerdtner mit dem Kopf verlängern, 1:0. Er war es auch, der für den Gästeausgleichtreffer sorgte. Als er im 16er einen Gästestürmer foulte, nutze Viktoria die Gunst der Stunde und glich durch Steven Greve aus, 1:1. Die Gäste bestimmten nun das Spielgeschehen. Vom Gastgeber war nicht viel zu sehen. In der Nachspielzeit der nicht unverdiente Siegtreffer für Viktoria. Christian Lieschke sorgte mit seinem Treffer für den dritten Viktoria Sieg.

Der SV Döbern ist nach dem klaren Sieg gegen die SG Sielow und der unerwarteten Heimniederlage des Kontrahenten TSV 1903 Groß Kölzig frühzeitig inoffizieller Herbstmeister der Kreisliga Ost geworden. Es wurde der Tag des Arkadiusz Dybka, dem nicht nur ein Hattrick gelang, nein, fünf Tore wurden es in Folge. Damit schraubt er sein Torkonto auf insgesamt 20!Toren. Bis zur 25.Spielminute tat sich auf beiden Seiten so gut wie nichts. Nach einer halben Stunde Spielzeit konnte Rene Behring einen Freistoß annehmen und diesen volley unhaltbar in das lange Eck schlagen. Trotz dieses Tores gab es keine spielerische Besserung. Im zweiten Spielabschnitt kam die große Zeit von Arkadius Dybka, der die SG Sielow allein KO schoss. Zuerst nahm er einen langen Pass auf und verwandelte (66.). Dann verwandelte er einen Foulelfmeter fünf Minuten später, dann flog er in eine Flanke, die er mit dem Kopf in das Tor setzen konnte (75.). Und danach war es wiederum eine Flanke, die in der Nachspielzeit das 6:1 Endergebnis brachte. Die Gäste kamen zu ihrem Ehrentreffer durch einen Strafstoß in der 85.Spielminute, den der Torschütze zum 1:0 Rene Behring verursachte.

Das mit Spannung erwartete Forster Kreisderby zwischen dem SV Lausitz Forst und den Adlern aus klinge endete mit einer Überraschung. Konnte im Vorjahr der Gastgeber beide Vergleiche für sich entscheiden entführten die Adler dieses Mal alle drei Punkte nach Hause. In einem äußerst schwachen Spiel kam nach einer halben Stunde Spielzeit etwas Bewegung in die Partie, als ein Gästefreistoß Schlussmann Nico Bergelt parieren konnte. Wenig später musste Gästekeeper Enrico Kruschinski mit dem Fuß klären, der folgenden Lupfer ging über den Kasten. Mit der ersten Aktion nach der Pause gingen die Adler in Führung. Eine Flanke von der rechten Seite verpasste der mitaufgerückte Lars Hoffmann zwar knapp, allerdings stand Steffen Tittel hinter ihm goldrichtig und konnte unbedrängt einköpfen. Dieses Tor lähmte die Aktionen der Lausitzer. Es kam kaum noch etwas zu Stande, abgesehen von einer Chance, als Steffen Dörry einen Schuss knapp am langen Pfosten vorbei schoss. Die Gäste waren dagegen immer wieder mit Kontern gefährlich, scheiterten immer wieder am Schlussmann Bergeld. Ronny Wiesenberg und Steffen Tittel verpassten in den Schlussminuten eine Resultatserhöhung.

Die Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow wollte in Guben seine kleine Erfolgsserie mit einem Sieg fortsetzen. Durch die schlechten Platzverhältnisse kam kein ordentliches Spiel zu Stande. Die Gäste fanden sich mit diesen Bedingungen besser ab und erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten, wo der Führungstreffer mehrmals in der Luft lag. Nach einer gehörigen Pausenansprache durch den Trainer Uwe Rozek des Gastgebers, kamen die Gubener Spieler entschlossen aus der Kabine und siehe da, die „Ansprache“ hatte gefruchtet, denn von nun an kamen auch sie zu guten Tormöglichkeiten. Eine davon nutzte Aley Freitag zum Führungstreffer. Weitere Einschussmöglichkeiten vergaben Sven Hähnel, Jan Malecki und Marcel Spizak, doch keine dieser Hochkaräter konnte genutzt werden. So blieb es am Ende bei diesem schmeichelhaften Sieg.

Der SV Motor Cottbus-Saspow nutzte die Chance im Spiel gegen die Reserve vom VfB Cottbus, um weiter in der erweiterten Spitzengruppe der Oststaffel mitzumischen. Bei ständigem Nieselregen bestimmten die Zerna-Schützlinge das Spielgeschehen und waren der VfB Reserve komplett überlegen. In der Ballannahme, im Spielaufbau, in den Zweikämpfen, es dominierte der Gastgeber. So war die frühzeitige 1:0 Führung programmiert. Bei größerer Konzentration musste das Halbzeitergebnis weitaus höher ausfallen. Die Tore zur Pausenführung schossen Toni Zerna in der 11.Spielminute und Robin Kadler (26.). Einen Freistoß von Robin Kadler konnte der VfB-Schlussmann Tino Schmidt nur abprallen lassen, hier stand Jochen Knauer goldrichtig und verwandelte. Ähnlich dann das 4:0, vier Minuten später. Ein Freistoß aus 23 Meter Entfernung konnte der Schlussmann erneut nur abprallen lassen, Sven Löffler nutzte diese Möglichkeit zum 4:0. Am Ende ein nie gefährdeter Sieg der Platzherren.

Vom Spiel SG Willmersdorf/Jänschwalde lagen keine Spielinformationen vor. Das Spiel endete überraschend mit einem 2:1 Sieg für die Spielgemeinschaft Wiillmersdorf/Jänschwalde.

Die Herbstmeisterschaft in der Weststaffel ist noch völlig offen. Das Spitzenderby in Briesen endete Unentschieden. Da die Verfolger mit Siegen aufwarten konnten, ist die Tabellenspitze enger zusammen gerückt. Das mit Spannung erwartete Nachbarschaftsderby in Schorbus endete Unentschieden. Werben konnte die Niederlagenserie stoppen, nach einem Sieg im Kellerderby. Blau-Weiß Klein Gaglow läuft weiterhin einem Sieg hinterher.

Der SV Einheit Drebkau war nach dem Pokalspiel an gleicher Stelle gewarnt und ging im Spiel gegen den Ortsnachbarn Kausche konzentriert in dieses Spiel, um nicht überrascht zu werden. Nach einer Abtastphase ohne nennenswerte Chancen reklamierte Kausche auf Foulspiel. Drebkau nutzt die Situation und ging durch Manuel Rehn nicht unverdient in Führung. Der Gastgeber war bemüht das Spiel offen zu gestalten. Durch einen desolaten Abspielfehler kamen die Gäste zum erneuten Torerfolg. Erneut war es Manuel Rehn, der auf 0:2 erhöhte. So ging es in die Pause. Mit der sicheren Führung im Rücken waren sie weiter mit gefährlichen Aktionen präsent. Eine Flanke landet genau auf dem Kopf von Stefan Schicktanz und es stand 0:3. Der Gastgeber gab sich nicht geschlagen und versuchte immer wieder mitzuspielen. Drebkau spielte abgeklärt, konterte die Gastgeber aus und macht mit dem 0:4 (Rehn) alles klar. Die Gäste bauten ihren Vorsprung in der 78. Minute durch Matthias Branig noch weiter aus. In den Schlussminuten gelang dem Gastgeber, nach einem Strafstoß, der Ehrentreffer. Toni-Steffen Weise verwandelte sicher.

Die Krieschower VfB Reserve bleibt weiterhin im Meisterschaftsgeschehen präsent. Im Spiel gegen den SV Blau-Weiß Straupitz gingen sie als klarer Sieger vom Platz. Von Beginn an dominierte der hohe Favorit dieses Spiel. Die Spreewälder hatten Glück, das in der sechsten Spielminute, nach einem Kopfball von Alexander Seidler, die Latte das Tor verhinderte und im Nachsetzen scheiterte Stefan Graske am Straupitzer Keeper Daniel Vecsey. Doch vier Minuten später klingelte es dann doch. Als Marcus Buder einen Diagonalpass von Robin Giedow passieren ließ, ist Routinier Gino Fraedrich zur Stelle und markierte das 1:0. Die Gäste bäumten sich kurz auf und kommen fast zum Ausgleich, doch der Schuss geht gegen das Lattenkreuz. In der Folgezeit ist der VfB die spielbestimmende Mannschaft. Ein Lapsus führte zum 2:0. Nachdem der Gäste Keeper Daniel Vecsey einen Rückpass ohne Bedrängnis aufnahm, verwandelt Oliver Born den indirekten Freistoß. Er war es auch, der kurz vor der Pause zum vorentscheidenen 3:0 traf. In Halbzeit zwei dann ein Spiel auf ein Tor. Die Gäste können sich bei den Spielern des VfB „bedanken“, dass sie so viele Chancen haben liegen gelassen.

Das mit Spannung erwartete Nachbarschaftsduell zwischen der SG Blau-Weiß Schorbus und dem SV Leuthen/Kl. Oßnig endete am Schluss mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Die Gäste gingen nach einem haltbaren 25 Meter Schuss von Ronny Perrasch in Führung. Mit diesem Ball hatte Schlussmann Jensewski einige Probleme. Diesen Rückstand steckten die Gastgeber weg und kamen noch vor der Pause zum 1:1 Ausgleich (Böhm). Gleich nach der Pause führte ein Kopfball von Falk Frömming zur 2:1 Führung. Zum wiederholten Male bekommt der Gastgeber in den Schlussminuten konditionelle Probleme. So auch dieses Mal. In Höhe der Zuschauertribüne aus wurde ein langer Einwurf getätigt. Der Ball wurde unterwegs noch berührt, lief durch Freund und Feind und landete zum Schluss im Tor. Ein recht kurioses Tor. Am Ende eine gerechte Punkteteilung, welches beiden nicht richtig weiter hilft.

In den letzten Wochen unterlag der SV Werben nach gutem Spiel immer. Nun gelang den Werbener Rothosen ihr zweiter Saisonsieg vor 100 Zuschauern. Im Spiel gegen den Ortsnachbar aus Burg wurde verbissen gekämpft. Die frühe Führung der Gastgeber gab die nötige Sicherheit für die weitere Spielzeit. Eine Flanke von der linken Seite konnte Benjamin Zech nach fünfzehn Spielminuten mit dem 1:0 abschließen. Die wichtige Vorentscheidung fiel gleich nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit. Einen Fernschuss konnte der Burger Schlussmann Fabian Sporn nicht festhalten. Markus Richter stand goldrichtig und verwandelte zum 2:0. Die Gäste hatten danach die Chance zum Anschlusstreffer, doch der Pfosten des Werbener Tores verhinderte dieses. In der Nachspielzeit gelang den Gästen aus dem Gewühl heraus der späte Anschlusstreffer durch Daniel Bogh. Werben gibt durch diesen Sieg die „Rote Laterne“ an die SG Kausche weiter, die zu Hause klar gegen Einheit Drebkau verloren hatten.

Die Überraschungsmannschaft der Weststaffel, der SV Guhrow 1912, hatte die SG Blau-Weiß Klein Gaglow zu Gast, die unbedingt dieses Spiel gewinnen wollten und so ihre siebenwöchige Sieglosigkeit in Guhrow beenden wollten. So entfachten sie ein wahres Feuerwerk mit guten Chancen, um frühzeitig in Führung zu gehen. Sogar eine so genannte Hundertprozentige konnten sie nicht verwandeln. Der Gastgeber hatte zu dieser Zeit nur einen Lattenschuss zu verzeichnen. Als Rico Kleemann im 16er foul spielte, verwandelte Partick Spetzke den fälligen Strafstoß sicher zum 0:1. Ein unwiderstehliches Solo von Lars Nawrotzki, vier, fünf Gaglower wurden dabei ausgetanzt, führte zum 1:1. Diesen Schock nutzte der Gastgeber mit dem 2:1. Ein weiter Pass auf der linken Seite wird zum nicht gewollten Querschläger, der zu Tom Höhne kommt, der nur noch verwandeln muss. Schon zwei Minuten später der 2:2 Ausgleich. Aus einem Konterspiel heraus erzielte Sascha Braune für die Gäste den 2:2 Ausgleich. Danach neutralisierten sich beide Teams. Am Ende eine gerechte Punkteteilung. Die Gäste rennen weiter einem Sieg hinterher.

Die Reservemannschaften der beiden Traditionsvereine Wacker Ströbitz und dem Kolkwitzer SV wollten mit einem Sieg ihre derzeitige Tabellenposition verbessern. So gab es ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Nach dem Führungstreffer der Wackeraner durch Christian Schötz hatte Mario Lehmann die Chance zum 1:1 Ausgleich, als er mutterseelenallein auf den Wacker Schlussmann Max Behla zustrebte, doch er versagte. Der Gastgeber nutzte die sich ihm bietende Chance und baute bis zur Pause die Führung auf 3:0 aus. Im zweiten Spielabschnitt kamen die Gäste auf und kamen durch einen Konter in der 73.Spielminute zum 3:1 Anschlusstreffer. Acht Minuten vor dem Abpfiff stellten die Gastgeber mit dem 4:1 den alten Torvorsprung wieder her. Nach einem Eckball war Karsten Kurth mit dem Kopf erfolgreich.

Das Spitzenspiel der Kreisliga West fand in Briesen statt. Die SG Frischauf hatte die Fichte-Elf aus Kunersdorf zu Gast, die im Vorjahr an gleicher Stelle mit 3:1 verlor. Dieses Ergebnis und die vorwöchige Pokalniederlage wollte man mit einem Sieg wettmachen. Schon nach sieben Spielminuten schien ihr Vorhaben zu gelingen, denn um einen Angriff der Gäste zu unterbinden schlug Jens Förster das Spielgerät unglücklich in das eigene Tor. Das war Wasser auf die Mühlen von Kunersdorf. Sie bestimmten nun das Spielgeschehen. Mit zunehmender Spielzeit schlichen sich einige Nicklichkeiten in das Spiel, welches das Spiel härter machte. Die Gäste vergaßen in der Folgezeit diese Führung auszubauen. Die Chancen dazu waren da. Gleich nach dem Seitenwechsel der überraschende 1:1 Ausgleich. Spielführer Stephan Günther faste sich ein Herz und schoss aus 22 Meter Entfernung ab und der Ball schlug für den beschäftigungslosen und verdutzten Mirko Lippmann zum 1.1 ein. In der 52.Spielminute reduzierten sich die Gäste auf zehn Spieler. Felix Badack muste nach einer Tätlichkeit vom Platz. Der Gastgeber sah jetzt seine Zeit für gekommen und bestimmte das Spielgeschehen. Die Fichte-Elf zog sich unverständlich weit zurück, so dass die Gastgeber optisch überlegen wirkten. Viele Zweikämpfe bestimmte die weitere Spielfolge. Michael Konzack hatte zwei Riesenmöglichkeiten das Spiel für seine Farben zu entscheiden, doch an diesem Tage wollte es nicht klappen. Am Ende eine gerechte Punkteteilung auf Grund der zwei unterschiedlichen Halbzeiten. Mit diesem Unentschieden ist die inoffizielle Herbstmeisterschaft auf den letzten Spieltag der ersten Halbserie vertagt worden.

Joachim Rohde