Interview mit Bernd Wuschech

Interview mit dem Spielausschussvorsitzenden Bernd Wuschech

Herr Wuschech, das neue Spieljahr 2010/2011 steht kurz vor dem Start. Sind alle Voraussetzungen getroffen worden für eine reibungslose Meisterschaft?

Bernd Wuschech: Obwohl es einige Neuerungen gab sind wir gut vorbereitet für die neue Saison. Neben der schon bekannten Staffelreduzierung mit dem Wegfall der 3.Kreisklassen hat sich auch das Meldesystem geändert. So mussten die Vereine den elektronischen Meldebogen als Grundlage zur Teilnahme an den Spielbetrieb abgeben und weiterhin die notwendigen Informationen für das Ansetzungsheft liefern. Erstmals sind die Vereine verpflichtet die Ergebnisse direkt pes SMS an die DFB-Medien (Fussball.de) zu melden. Weitere Meldungen an andere Publikationen sind den Vereinen zwar freigestellt, sind aber im Interesse aller Fußballfreunde notwendig, um den erreichten Stand der Berichterstattung zu verbessern. In der am 08.07.2010 durchgeführten Staffelberatung erhielten alle Vereine die notwendigen Informationen, sowie die Bestätigung das ihre Wünsche zu den Ansetzungen weitestgehend erfüllt wurden.

Wie viele Vereine nehmen an der Meisterschaft teil und gab es Rückmeldungen? Kommt es durch die Rückmeldungen zu Veränderungen im Spielbetrieb (Wegfall von Klassen) ?

Der Wegfall der 3.Kreisklassen ist aus dem Rückgang an Mannschaften entstanden, hilft aber die Ansetzungen zu verbessern. Nicht mehr im Spielbetrieb sind der Heinersbrücker SV, der Schmellwitzer SV sowie die 2.Mannschaften vom SV Rot-Weiß 90 Forst, SV Kiekebusch und Schwarz-Weiß Haasow. Leider haben noch nachträglich die SG „Frischauf“ Briesen und der TSV Cottbus ihre Reserveteams zurückgezogen. Dennoch sollte in den Staffeln der 2.Kreisklasse ein guter Spielbetrieb möglich sein, zumal sich der Bärenklauer SV unserem Fußballkreis angeschlossen hat.

Ich denke somit ausreichende Informationen für die Saison 2010/2011 gegeben zuhaben und kann nur noch allen Mannnschaften viel Erfolg wünschen.

Vielen Dank für ihre Informationen.

Das Gespräch führte Joachim Rohde